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Devote Ehefrau 05. Die Nachbarn
Datum: 04.12.2020, Kategorien: BDSM
... Fingernägeln kratzt sie mir quer über mein Gesicht, so dass 5 blutige Spuren bleiben. Ich schreie vor Schmerzen aber auch vor Angst auf, dass mein Gesicht ein Leben lang entstellt sein wird. Da wache ich erneut auf und merke, dass es nur ein böser Traum gewesen ist. Im Halbschlaf lasse ich den Abend Revue passieren. Mein Mann und meine Familie halten mich als Sklavin. Sie demütigen und züchtigen mich und ich bin ihnen sehr dankbar dafür. Denn es ist die Aufgabe einer Sklavin, erniedrigt zu werden und ich bin eine willige und dankbare Sklavin. Meine Familie ist aber weich und nett mir gegenüber. Selten werde ich hart bestraft. Das Ausleihen an die Nachbarn hat meine Hörigkeit noch einmal erweitert und vertieft. Die Nachbarin ist eine sehr harte Herrin. Sie stellt hohe Anforderungen und Fehler werden hart bestraft. Ihren Mann verstehe ich nicht komplett. Offenbar ist er ein Switcher, er wird von seiner Frau gequält und gleichzeitig macht es ihm Spaß, mich zu demütigen oder zu bestrafen. Die Auspeitschung war die härteste körperliche Züchtigung, die ich bisher erfahren habe. Die Striemen werden ich für Tage, wenn nicht für Wochen tragen. Noch immer schmerzt mein ganzer Körper. Verstärkt durch meine wilden Träume bin ich aber feucht im Schritt. Zu gerne würde ich mit meinen Händen mich dort streicheln. Durch die Fesselung der Hände auf dem Rücken komme ich aber nicht bis dorthin. Ich kann nur meine Oberschenke aneinander reiben. Ich habe heute Abend kein Essen erhalten. In meinem Mund mischt sich der Geschmack von Sperma, Urin und Vaginalsekret. Das muss genügen und sollte einer Sklavin schmecken wie Nektar und Ambrosius. Morgen werde sie mich meiner Familie zurückgeben. Ich bin aber sich, dass das heute nicht das letzte Mal war, dass sie mich ausgeliehen haben. Eine Sklavin darf sich nicht aussuchen, was mit ihr gemacht wird. Jede Degradierung nimmt sie gerne an.