Die freizügige Nachbarin 01
Datum: 04.12.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... vor seinen Augen öffnete und er ihre feucht glänzende Spalte unmittelbar vor sich hatte. „Probier mal," lockte sie ihn und zog mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander, so dass sich die herrliche Blüte noch weiter öffnete.
Ganz langsam beugte Volker sich vor, roch den Duft, der ihm entgegen wehte und näherte sich ihrer Mitte. Vorsichtig leckte er mitten durch die feuchte Furche, schmeckte ihr Sekret, spürte die Wärme und leckte noch einmal. „Leg deine Hände an meinen Po" wies Miriam ihn an, "dann kannst du mir Halt geben." Volker rückte noch etwas näher an sie heran, legte seine Hände auf ihre Backen und hielt so ihren Schoß seinem Mund entgegen. Es fühlte sich fantastisch an, ihre runden Pobacken genauso wie ihr feuchter Liebesmund. Er küsste, leckte und züngelte, erkundete die feste Perle, die ihre Spalte krönte und entlockte Miriam immer mehr genüssliches Stöhnen. „Mmmhh, das ist wunderbar," schnurrte sie, während sie mit ihren Händen ihre Brüste knetete. Hin und wieder zuckte sie zusammen, wenn er sie zu heftig bestürmte, aber ihr schien das zu gefallen, denn sie machte keine Anstalten, ihn von sich zu drücken oder sonst irgendwie Missfallen zu äußern, im Gegenteil. „Kannst du mir dein handy geben," fragte sie jetzt, „ich würde gerne meinem Freund da drüben erzählen, wie schön du mich verwöhnst."
Volker spürte Widerstand. Sicher würde ihr Anruf alles zerstören, was er gerade so genoss, trotzdem konnte er ihr den Wunsch nicht abschlagen. Er entsperrte das ...
... handy, das auf dem Schreibtisch gelegen hatte und reichte es ihr. Sie gab die Nummer ein, blickte zum Nachbarhaus und auch Volker sah, wie der Mann dort vom Sofa aufstand. Jetzt hatte er auch ein Telefon in der Hand. „Hi Schatz," sagte Miriam, „schau mal zum Haus gegenüber." Der Mann tat, wie ihm befohlen und Miriam winkte ihm zu. Wieder wäre Volker am liebsten im Boden versunken, denn genauso, wie er drüben den Mann klar erkennen konnte, so konnte der sicher gut sehen, wie seine Frau nackt hier stand, mit einem Fuß auf dem Schreibtisch und Volkers Kopf direkt vor ihrem Schoß. Jetzt legte sich Miriams freie Hand auf seinen Hinterkopf und drückte ihn liebevoll wieder zwischen ihre Schenkel. „Ach, was soll's" dachte Volker als er den Mann gegenüber nicht mehr im Blick hatte und widmete sich wieder Miriams süßer Frucht, so dass sie aufstöhnen musste: „Aaahhh, unser Nachbar leckt so gut," ließ sie gleich darauf ihren Freund wissen, „er heißt übrigens Volker und hat tatsächlich einen wunderbar harten Schwanz. Möchtest du zusehen, wenn er mich gleich damit fickt?" Eine Weile ließ sie Volkers Tun unkommentiert und stöhnte nur immer wieder leise und genüsslich ins Telefon. Volker wollte gar nicht wissen, ob ihr Freund wirklich zusah und zuhörte. Er war es nicht gewohnt, so offen mit sexuellen Handlungen umzugehen und schon gar nicht, darüber zu sprechen. Zudem empfand er Miriams Sprache als obszön, spürte aber auch, wie es ihn auf unbekannte Weise stark erregte, was hier geschah. Sein ...