Die freizügige Nachbarin 01
Datum: 04.12.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Miriams herrlichen Körper vor sich, ihren Rücken, den Po und er spürte, wie all dies zusammen genommen ihn zügig einem Höhepunkt entgegen brachte. Auch Miriam reagierte stark auf seine Stöße und ließ ihrer Erregung freien Lauf.
Er hatte inzwischen seine Hände an ihre Hüften gelegt, so konnte er sie fester halten wenn er sich in sie bohrte, immer wieder. Plötzlich fühlte sie, wie er in seinen Bewegungen inne hielt, seine rechte Hand nach vorne in ihren Schoß glitt und er ihre Perle suchte. Sie wimmerte und begann zu zittern als er sie fand und darüber strich. Miriam richtete sich etwas auf und Volker griff mit der anderen Hand an ihre Brust und knetete das volle Fleisch, ohne seine Stöße wieder aufzunehmen. Miriam hob das Telefon ans Gesicht: „Es ist so geil, Ralf! Jetzt hat er mich aufgespießt! Und siehst du seine Hände? Sie sind überall!" Sie heulte lustvoll auf. „Ich bin gleich soweit. Du musst unbedingt zusehen. Ja?AAAhh!" Sie ließ ihre Hände wieder nach vorne aufs Fensterbrett sinken und auch Volker zog seine Hände zurück und nahm seine ...
... Stöße wieder auf. „Bring es zu Ende!" feuerte Miriam ihn an, legte ihre eigenen Finger an ihre Perle und machte dort weiter, wo er aufgehört hatte. Jetzt waren sie beide auf der Zielgeraden. Miriam zuckte unter ihrer eigenen Massage und seinen Stößen immer heftiger und Volker spürte, wie sich alles in seinem Schwanz zusammen zog. Er war nur noch Lust, spürte nur noch die zunehmende Spannung in seiner Mitte, die intensive Reibung, die ihre Enge bei jedem Stoß erzeugte und dann explodierten Blitze in seinem Kopf. Er stöhnte auf, rammte seinen Unterleib gegen Miriams und spritzte los.
Sie spürte, wie es tief in ihr pumpte. Ihr Höhepunkt war nicht so ekstatisch wie seiner, eher wie eine warme Woge, die durch ihren ganzen Körper schwappte. Zitternd stand sie da, mit den Armen fest aufs Fensterbrett gestützt und genoss den Augenblick: Die wunderbaren Gefühle in ihrem Innern, seinen pumpenden Schwanz, die Blicke ihres Freundes. Sie hob noch einmal das Telefon: „Siehst du mich, Ralf!" hörte Volker sie fragen, „Ich liebe dich, hörst du: Ich liebe dich!"