1. Die freizügige Nachbarin 01


    Datum: 04.12.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... den Balkon, diesmal mit zwei Gartenstühlen. Fast zeitgleich tauchte erst der Kopf der Frau über dem Geländer auf, dann stand sie ganz auf, vollständig nackt, kein Bikini, noch nicht einmal ein Höschen. Volker musste schlucken. Damit hatte er nicht gerechnet. Sie stand da und wechselte ein paar Worte mit dem Mann, der die beiden Stühle aufklappte und auf einem davon Platz nahm. Die Tatsache, dass sie nackt war, schien sie nicht im geringsten anzutreiben, möglichst schnell in der Wohnung zu verschwinden oder sich wenigstens zu setzen. Dass man sie von der Straße aus oder von einer der gegenüberliegenden Wohnungen so sehen konnte, schien sie nicht zu stören. Sie war wirklich sehr attraktiv mit markantem Gesicht, halblangen, dunklen Haaren, vollen, nicht zu großen Brüsten, und Volker konnte etwas dunkle Schambehaarung erkennen, vermutlich getrimmt.
    
    Als sie schließlich ihrem Freund gegenüber Platz nahm, hatte Volker immer noch einen wunderbaren Blick auf ihren unbedeckten Busen. Er spürte, wie sich in seiner Hose etwas regte. Er war zwar nicht besonders schamhaft, wenn er z.B. in einer öffentlichen Sauna nackt war, aber in seiner Wohnung oder auch in einem Hotel war es ihm wichtig, dass er nicht von draußen nackt gesehen werden konnte. Er schämte sich fast ein wenig, seine Nachbarin jetzt so zu bespannen, aber schließlich war doch sie es, die sich hier so offen zeigte und zudem war ihr Anblick wirklich aufregend. Jetzt sah sie von ihrem Buch auf und blickte sich um. Für einen ...
    ... kurzen Moment hatte Volker das Gefühl, dass ihre Blicke sich kreuzten, doch sie sah sich weiter um, sah kurz auch über die Balkonbrüstung nach unten und erst als sie sich wieder zurücklehnte, schaute sie noch einmal zu seinem Fenster. Diesmal gab es nicht den geringsten Zweifel: Sie sah ihm direkt in die Augen! Und dann grinste sie!
    
    Volker saß da wie erstarrt. Er konnte sich nicht verstecken, konnte auch nicht aufstehen und das Zimmer verlassen, es wäre ihm wie ein Schuldeingeständnis vorgekommen. Also schaute er weiter zu ihr rüber und wartete, was geschehen würde. Erst einmal geschah nichts. Die junge Frau saß einfach nur da und sah in seine Richtung. Dann sah sie ihren Partner an, dann wieder zu Volker. Sie schien zu überlegen. Schließlich stand sie von ihrem Stuhl auf, stellte sich wieder direkt ans Geländer des Balkons und reckte sich. Volker konnte es nicht glauben, wie schamlos sie sich da nackt zeigte. Ihr Freund schaute von seinem Buch auf und betrachtete sie ebenfalls. Jetzt ging sie vor ihm auf die Knie. Ganz offensichtlich machte sie sich an seiner Hose zu schaffen, dann sah sie nochmal zu Volker hinüber. Wollte sie sicher gehen, dass er sie immer noch beobachtete? Er sah, wie sich ihr Kopf in den Schoß des Mannes senkte, und Volker brauchte nicht viel Phantasie, um sich vorzustellen, wie sie seinen Schwanz in den Mund nahm. War er schon steif oder musste sie ihn erst hart blasen? Volkers Schwanz jedenfalls drückte gegen seine Hose. Das war doch nicht möglich: ...
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