1. Mein Selfbondage Abenteuer im Wald


    Datum: 21.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... abgebundenen, vom Speichel glänzenden Brüste, die sanft vom Gras umspielt werden und meine geschundenen Nippel die rot und hart von meinen Titten abstehen.
    
    Ich bin immer noch etwas benebelt und mein Körper besteht nur noch aus meinen brennenden Nippeln und den harten Vibrationen in meiner feuchten Muschi. Ich versuche mich zu konzentrieren und die nächsten Orgasmen hinauszuzögern, doch nach ein paar Sekunden gebe ich einfach auf. Diese Mischung aus Schmerz und Lust bringt mich um den Verstand.
    
    Der Vibrator reizt meinen immer empfindlicher werdenden Kitzler und das Innere meiner Muschi erbarmungslos weiter und ich gebe mich einfach meinen Gefühlen hin. In einem Dämmerzustand aus Schmerz und Geilheit liege ich nackt und gefesselt auf dem Waldboden und werde ohne Pause penetriert. Ich spüre schon den nächsten Orgasmus anrollen und lasse ihn einfach geschehen.
    
    Zitternd und stöhnend komme ich erneut. Ich kann garnicht mehr aufhören zu kommen. Immer weiter werde ich von meinem Vibrator lustvoll gefickt, und ich verliere immer mehr die Kontrolle über meinen Körper. Immer mehr gebe ich mich den Bewegungen meines Körpers hin. Ich bin nur noch ein sabberndes, zuckendes und stöhnendes Stück Fleisch das immer wieder und wieder kommt.
    
    Ich weiß nicht wie oft ich mittlerweile gekommen bin, oder ob das nur ein großer langer Orgasmus war. Aber ich kann eh keinen klaren Gedanken fassen. Ich bin wie in Watte gepackt, und das einzige was in meinem Kopf noch vorhanden ist, ist das ...
    ... Gefühl meiner prallen Titten, meiner nassen, ausgefüllten Muschi und meines Arschlochs.
    
    Plötzlich werde ich von einem lauten Piepen aus meiner Trance gerissen. Es dauert einige Sekunden, bis ich verstehe dass das mein Handywecker ist, der mich an die Einnahme meiner Pille erinnert. Meine Gedanken werden langsam klar und ich realisiere, was das bedeutet. Ich liege jetzt schon zwei Stunden hier! Das bedeutet das Zeitschloss am Baum ist vor 45 Minuten auf gegangen. Mühsam setze ich mich auf, so gut das mit den gefesselten Händen geht.
    
    Der Vibrator geht immer noch unermüdlich seiner Arbeit nach, doch anscheinend habe ich den Orgasmuskreislauf durchbrochen. Meine Nippel haben sich wieder etwas erholt und ich spüre nur noch das leichte Pochen, das durch das Abbinden meiner Brüste entstanden ist, in ihnen. Ich sehe mich kurz um und beschließe mich langsam zu befreien.
    
    Ich ziehe an der Kette, bis sich um den Baum entwickelt hat. Dann wälze ich mich auf die Knie und krieche zu der Metallkiste. Es ist etwas fummelig und dauert, bis ich sie mit den gefesselten Händen geöffnet habe, doch damit habe ich ja bereits Erfahrung. Dann dauert es nicht mehr lange und ich habe die Handschellen geöffnet. Als nächstes nehme ich mir den Schlüssel und öffne das Schloss mit der Kette an meinem Analplug.
    
    Ich will gerade den Lederriemen an meiner Muschi lösen, da spüre ich wieder die Geilheit in mir aufsteigen. Naja, es ist ja nicht Sinn und Zweck heute unbefriedigt nach Hause zu kommen, denke ...
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