1. Der Stiefsohn 06


    Datum: 09.12.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Mehr war erst mal nicht drin. Ich flüsterte ihm noch ins Ohr: „Heute Abend probiere ich die Zunge an deinem Prachtschwanz aus, hoffe es ist so wie du es dir gewünscht hast!" Dann waren die kleinen da, nahmen mich in Anspruch. Jetzt war ich erst mal als Mutter gefragt. Dabei war jedoch stets in meinem Kopf der Gedanke an den besten Blowjob meines Lebens, den ich später meinem Stiefsohn geben wollte.
    
    Auch mein Mann erhielt natürlich, als er schließlich heimkam, seinen ersten Zungenkuss seit Wochen. Auch er gab zu, dass mein neuer Schmuck zum Spielen einlud. Ich flüsterte Karl ins Ohr: „Heute Abend werde ich Steffen den Riemen lutschen und ihm zeigen, wie sich das nun anfühlt". Er reagierte positiv: „Klar zeig ihm, was du jetzt draufhast, Du hast dir ja extra für ihn die Zunge durchstechen lassen". Ich musste ob seiner Bemerkung schlucken, war er jetzt eifersüchtig? „Ist es wirklich OK", versicherte ich mich nochmals. „Ja", bestätigte er, „mach es!"
    
    Abends dann, als die kleinen dann im Bett waren, holte mich mein Mann ins Schlafzimmer. Ehe ich mich versah, lag ich nackt mit im Bett und ließ mich ficken. Oh, es war offensichtlich, wie geil mein Mann auf mich war. Kurz nachdem ich kam, spritzte er seine Sahne tief in meine Muschi. „So", stellte er fest, „jetzt kannst Du dich fertig machen und zu Steffen gehen". Er hielt mir mein Negligé hin und reichte mir wieder meine fickmich Highhels. Wie eine Nutte aufgebrezelt ging ich mit klackernden Schritten zu Steffens Zimmertür. ...
    ... Diesmal tropfte jedoch meine Fotze vom Sperma meines Mannes. „Hoffentlich stört Steffen das nicht", war einzig meine Furcht. Ich wollte ihm gefallen und ihm den besten Blowjob seines Lebens bieten.
    
    Sein Blick, als ich sein Zimmer betrat, zeigte mir wie geil er auf mich war. Ich machte eine Show daraus, gab ihm einen Zungenkuss flüsterte: „Und bist Du nun bereit für den besten Blowjob aller Zeiten?" „Oh ja", stöhnte er schon auf. Ich ging vor ihm auf die Knie, hockte mit gespreizten Beinen vor ihm, so dass er meine tropfende Fotze sehen konnte. Langsam öffnete ich seine Hose, streifte sie ab. „Ah", flüsterte ich, „da freut sich schon jemand auf meine Zunge!"
    
    Ich ließ ihn das Piercing spüren, nahm ihn tief, saugte, leckte. Ich variierte und schaute ihn dabei immer von unten devot an. Oh ja, ich spürte, wie ich ihn aufgeilte. Ich verzögerte, ließ ihn zappeln, trotzdem kam er früh und heftig. Natürlich fing ich es mit dem Mund auf, ließ einige Spritzer in den offenen Mund, so dass er sah, wie er in mich spritzte. Ich gönnte ihm die Freunde, für ihn deutlich sichtbar zu schlucken. „Wow, das war der Wahnsinn", lobte er
    
    Selbstverständlich blieb ich die Nacht bei ihm. Als er mich leckte, provozierte ich ihn auch noch: „Na schmeckst Du Papa?" Da war er auch schon wieder hart, so dass ich in der Nacht noch mehrmals auf meine Kosten kam.
    
    *Urlaub*
    
    Einige Wochen später, kurz vor unserem gemeinsamen Sommerurlaub, saß ich mit meinem Mann und Steffen im Wohnzimmer, schön an ...
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