1. Der Stiefsohn 06


    Datum: 09.12.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... meine verzierten Titten so offen am Strand zu zeigen. Wer zusah, wusste nun auch, dass ich unterm Rock nichts trug, da ich erst nackt das schwarze Bikinihöschen anzog. Ich merkte auch, da gibt es einige Kerle, die schauen zu mir rüber, die starren mir auf die Fotze, auf den Po oder auf die beringten Titten. Da hatte ich mich auf etwas eingelassen.
    
    Steffen legte seinen Arm um meine Taille: „Komm wir testen das Wasser!" Ich merkte es, wie ich auf dem Weg zum Wasser beobachtet wusste. Ich hatte genug Fantasie mir auszumahlen welche wilden Gedanken die anderen Touristen, die mich beobachten hatten. Uh das Wasser war im ersten Augenblick, dann auch noch übermüdet durch die Nachtfahrt, kalt. Aber, es erfrischte auch und beim frechen Spiel mit Steffen in den Wellen vergaß ich die bösen Blicke, die abwertenden oder neidischen Gedanken der anderen Strandbesucher. Ohne Sorgen ließ ich mich von Steffen umarmen, drücken und Küssen.
    
    Zurück an unseren Handtüchern trockneten wir uns ab und ich wechselte das Höschen gegen ein trockenes, rotes String-Bikinihöschen. Steffen übernahm es dann, während Karl mit den Kindern ans Wasser ging, mich ausgiebig mit Sonnenschutz einzucremen. Vor allem meine Titten versorgte er großzügig mit Creme, genauso wie meinen Po. Ich hatte die Augen dabei bewusst geschlossen, doch ich war mir sicher, wir hatten viele Zuschauer. Ja es war mir peinlich, doch gleichzeitig erregte es mich auch.
    
    Wir blieben an diesem Tag nicht lang am Strand, da uns ja ...
    ... Schlaf fehlte. Auch wollten wir s mit der Sonne nicht übertreiben, vor allem meine Titten und mein Po sollten ja keinen Sonnenbrand bekommen. Wir gingen früh Pizza essen. Da spürte ich dann noch mal deutlich die Herausforderung mit dem blanken Po auf dem Stuhl zu sitzen, doch das merkte außer Stefen und Karl wohl niemand. Dann ging es früh zu Bett. Nachdem die kleinen schliefen, gab es von Karl und Steffen noch einen intensiven Gutenachtkuss, doch dann wurde wirklich einfach geschlafen.
    
    Als ich Morgens erwachte, kuschelte sich von hinten jemand an mich heran. Als ich den Kopf wendete, war ich erstaunt, da nun Steffen mit mir im Bett lag. „Karl ist mit den kleinen schon Baguette holen, er hat mich daher zu dir geschickt. Wir haben etwas Zeit für einen Morgenfick!" Wow, was für eine Dreistigkeit. Ich konnte mich seinen Berührungen trotzdem nicht entziehen. Wenige Minuten später fickte er mich wunderbar langsam, aber intensiv von hinten. Ich hatte soeben erst meinen Orgasmus laut herausgestöhnt, es gerade erst wieder ruhig im Zimmer, da hörte ich sie schon wieder im Haus. Noch ein heißer Kuss, das war noch drin. Steffen stand dann auf, öffnete den Schrank und legte mir einen Mini und ein Top raus.
    
    Die Kombi war schon frech, ein kurzer Jeansmini, ein gekürztes, bauchfreies T-Shirt, das nur ein wenig über meine Titten hinausging. Aber ok, es war vereinbart wir sind in der Fremde, hier kennt mich niemand. Als ich so runter kam lächelten mich Karl und Steffen begeistert an. Unten ...
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