Der Stiefsohn 06
Datum: 09.12.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... meinen Mann gekuschelt. „Ich habe mir über unseren Urlaub so ein paar Gedanken gemacht", sagte Karl. „Dort kennt uns niemand, es ist warm dort. Ich finde du solltest nur Miniröcke und Kleidchen für dich einpacken, keine Hosen, keine BHs. Du kannst dort ruhig freizügiger auftreten!"
Ehe ich darauf etwas erwidern konnte, mischte Steffen sich ein: „Eine super Idee, das solltest du tatsächlich so machen. Und für den Strand, lässt Du alle Bikinioberteile daheim, In Frankreich ist oben Ohne doch normal!" „Das meint ihr wirklich ernst", fragte ich nach, „wirklich keinen Slip keinen BH?" „Ja ist doch im Urlaub kein Problem". „Ok", stimmte ich mit pochendem Herzen zu, wenn ihr das beide wirklich so wollt. Aber nicht, dass ihr vor Ort jammert, ich sei unangemessen gekleidet bin!" „Höchstens, dass du zu bieder gekleidet bist", legte Steffen nach.
Am nächsten Abend sprach ich mit Kurt noch mal über das Thema. Mir war die Vorstellung drei Wochen ohne jeden Slip, ohne einen BH zu sein, egal was käme schon etwas mulmig. Er versuchte mich zu beruhigen: „Ist doch im Urlaub, weit weg von hier. Was soll negatives passieren?"
Letztlich verzichtete ich auf jedwede Höschen und BHs. In den Koffer für mich kamen ausschließlich Miniröcke, Minikleider und frech Tops. Einige der Kleidungsstücke sicherlich nur für den Intimen Rahmen zu dritt geeignet. Von meinen 3 frechen WW Bikinis, die mir mein Mann im Laufe der Jahre bestellt hatte, kamen nur die Höschen in den Koffer. Ja ich war ...
... einverstanden, wollte für Karl und Steffen sogar im Urlaub die Regel, stehts auf dem blanken Po zu sitzen einhalten.
Ja, diese Regel setzte schon zu Beginn der Autofahrt ein. Ich saß mit hochgeschobenem Rock auf der Gummimatte, die den Beifahrersitz schützte. Meine Aufgabe für die lange Autofahrt sollte es sein, die beiden Fahrer munter zu halten. Die ersten Kilometer war das alles ja noch recht harmlos. Klar fühlte sich die Unterlage seltsam an meinem nackten Po an, klar blickte Karl immer mal wieder auf meinen Schritt. Erst nachdem die kleinen hinten eingeschlafen waren, wir einen Fahrwechsel gemacht haben wurde es frivoler. Steffen, der nun das Auto steuerte, kam immer mal wieder mit seiner Hand rüber und griff mir in den Schritt. Immer wieder reizte er behutsam meine Fotze, geilte mich so immer ein wenig auf, ließ mich jedoch nie eine Orgasmus erleben.
Es war extrem, immer geil, doch immer weit entfernt vom Höhepunkt. Bei kurzen Stopps an Autobahnraststätten, begleitete ich jeweils den Fahrer mit in den Shop, wo sie mich wie eine geliebte Vorführten. Sie knutschten wild mit mir, gerade wenn andere Reisende zu uns schauten. Legte frech ihre Hand auf meinen Po um mich durch den Raum zu führen. Dabei duftete ich wahrscheinlich schon intensiv nach meinen Fotzensäften. Im Auto gab es jeweils vor dem Stopp einen Kuss für den alten Fahrer, nach dem Stopp einen für den neuen Fahrer.
Während einer weiteren Etappe konnte ich nicht mehr. „Bitte", bettelte ich Steffen an, „ich brauche ...