1. Der Stiefsohn 06


    Datum: 09.12.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... jetzt einen Orgasmus!" Er grinste mich an. „Dafür musst Du beim nächsten Stopp aber zurückzahlen forderte er", forderte er. Oh, ich war sowas von aufgegeilt, ich gab mich so gerne seinen Fingern hin. Es tat gut. Als ich etwas abgekühlt war ließ er mich seine Finger sauberschlecken, die natürlich nach meinem Fotzensaft schmeckten.
    
    Wenig später fuhr er eine Raststätte an. Steffen stellte den Wagen etwas abseits ab, stieg aus und kam zur Beifahrerseite. Er öffnete mir die Fahrertür. Als ich vor ihm stand legte er mir die Hände auf die Schulter: „So, jetzt bist Du dran. Blas mir einen°!" „Hier", fragte ich ungläubig. Sein Blick sagte mir, er meint das ernst. Ich ging auf die Knie, hoffte, niemand kommt vorbei und sieht uns dabei. Ich öffnete seine Hose, holte seinen Riemen raus und blies ihm den Schwanz. Ich nahm noch war, dass Karl auch ausstieg, sich neben uns stellte und zu sah. Meine Aufregung legte sich mit jedem Moment, in dem ich seinen Schwanz verwöhnte.
    
    Wie immer feuerte mich Steffen mit schmutzigen Worten an, lobte was für eine geile Nutte, was für eine professionelle Bläserin ich sei. Natürlich schluckte ich alles, kleckerte nicht. „Das war gut", lobte er mich, „ich denke das Personal im Shop wird auch seine Freude an dem Video gehabt haben". Dabei zeigte griff er meine Haare und drehte mein Gesicht in Richtung der Überwachungskamera. Oh was für ein Schreck. Mein Mann küsste mich auch noch, lobte: „So schmeckt der Kuss doch noch viel besser. Dann wechselten die ...
    ... beiden, Steffen setzte sich auf die Rückbank und Karl übernahm das Steuer.
    
    Beim nächsten Stopp gab es das gleiche Spiel nur mit vertauschten Rollen. Diesmal gab es jedoch zum Glück keine Kamera. Als es später wieder hell wurde und die kleinen wach wurden, änderten die beiden Männer jedoch nichts. Weiterhin fummelten sie jeweils meine Spalte oder an meinen Titten. Anfangs war mir das ziemlich unangenehm, doch mit der Zeit akzeptierte ich es halt, beruhigte mich mit der Hoffnung, dass sie nichts mitkriegen.
    
    Tatsächlich schafften wir die Fahrt fast ohne Stau. Erst kurz vor dem Ziel stockte der Verkehr etwas, doch auch das war harmlos. Vor Ort hatten wir Glück, wir bekamen den Hausschlüssel schon vor der verabredeten Zeit, so dass wir alles gleich in unser Ferienhaus bringen konnten. Die Zimmer wurden aufgeteilt. Die kleinen teilten sich eines, Ich bekam das mit dem größten Bett und dem Größten Schrank zusammen mit meinem Mann. Steffen räumte seine Klamotten in das dritte Zimmer.
    
    Anschließend sollte es zum Meer gehen, schauen, ob das auch noch da ist. Ich suchte mir Handtücher und Bikinihöschen raus. Als ich das Höschen anziehen wollte hielt mich Karl zurück: „Stopp, das reicht, wenn Du das am Strand anziehst, nachdem Du dich ausgezogen hast. Wir sind in Frankreich, da musst Du nicht so schamhaft sein. Außerdem gilt die Regel, unterm Rock keinen Slip, auch keinen Bikinistring".
    
    AL ich mich am Strand dann auszog, da ging mein Puls schon schneller. Es war neu für mich, ...
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