1. Der Stiefsohn 06


    Datum: 09.12.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... empfingen mich beiden erwachsenen Kerle mit einem Guten-Morgen-Zungenkuss. Wo sollte das nur hinführen? Vormittags ging es dann an den Strand. Wieder wurde ich in meinem Bikinihöschen und mit den beringten Titten intensiv angeschaut. Es war offensichtlich einige Männer gingen extra Umwege, um nahe bei mir vorbeizukommen. Diesmal tollte ich mal mit Steffen mal mit Karl in den Wellen. Mal cremte Karl mich ein, mal Steffen. Umliegende Strandbesucher machten sich sicher so ihre Gedanken. Und ich, mir war es peinlich doch war ich gleichzeitig erregt.
    
    Mittags fuhr ich mit Karl in den Supermarkt, um Vorräte zu kaufen, während Steffen sich um die kleinen kümmerte. Klar war ich frivol gekleidet, doch so nur in Begleitung meines eigenen Ehemannes war es einfach. Diese Situationen war ich gewohnt. Ich genoss es stets, mich in seiner Begleitung anschauen zu lassen, ich wusste es gefällt ihm. Hier in der Fremde, auch im Supermarkt war das leicht. Gelegenheit mit ihm alleine zu sprechen. „Übertreibt ihr es nicht", fragte ich ihn, „Ihr beiden könnt doch auch hier nicht so offen mit mir rummachen?" „Alles gut", beschwichtig Karl, „sei für diese drei Woche einfach eine schamlose Schlampe, eine erfahrene Hure!"
    
    Abends ging ich dann mit Steffen in den Ort. Dafür hatte ich mich umgekleidet, einen weißen knackig kurzen Ledermini, eine weiße, ärmellose, transparente Bluse unter den Titten geknotet. Ich wusste, ich sehe frivol, nein nuttig aus, doch so sollte es ja sein. In Begleitung meines ...
    ... jungen Lovers wirkte alles wohl noch intensiver. An diesem Abend hatte ich meine Hemmungen öffentlich mit ihm zu knutschen auch ganz abgelegt. So flanierten wir durch die Straße mit den Shops. An einem Nagelstudio zog er mich zum Eingang des Shops. „Komm", schlug er vor, „lass dir doch für den Urlaub so richtig geile Nägel machen!" Wenig später sa ich auf dem Stuhl und meine Fußnägel wurden gefeilt und lackiert in kräftigem Rot, was mache ich hier eigentlich", fragte ich mich als meine Fingernägel zu Krallen umgestaltet wurden und im gleichem, auffälligen rot lackiert wurden.
    
    Als seine Geliebte, oder dachten manche eher als eine Frau mit ihrem jungen Lover, flanierten wir anschließend weiter durch den Ort. Schließlich kehrten wir ein, in eine Bar auf einer Dachterrasse ein. Oh ja, der Kellner war flink, schaute mich an. Steffen griff völlig hemmungslos zu mir rüber öffnete die Knöpfe meine Bluse auf. „So ist doch noch reizvoller", erklärte er. Und ich, ich lächelte ihn an, gönnte ihm das Vergnügen. „Jetzt setz dich aber auch richtig hin", forderte er mich auf. Ich wusste sofort, was er meinte, ich saß nicht mit dem nackten Po auf dem Sessel. Doch bei diesem knallengen Ledermini ging das eigentlich nicht. Ich schaute ihn an, erhob mich dann etwas, zog den Rock hoch und setzte mich wieder. Unglaublich, nun saß ich mit dem nackten Arsch auf dem Sessel, doch auch meine Fotze war unbedeckt und für jeden der vorbei kommen würde klar sichtbar.
    
    Ich bebte. Er beugte sich zu mir, ...
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