1. Beste Freundinnen Teil 02


    Datum: 21.12.2018, Kategorien: Fetisch

    Eigentlich waren wir beste Freundinnen Teil 2
    
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    Bis es die Dritte von uns erfuhr
    
    Wie Tammy am Vortag, wollte auch ich mich nicht erheben, unser Spiel sollte langsam ausklingen, bis wir später ins Bett krochen und ich alleine von dem Erlebnis träumen konnte.
    
    Mir wurde diese Zeit nicht gegönnt, denn wir hörten die Türglocke und etwas später klopfte es an unsere Wohnungstür. Da wir wie gestellte Rehe erstarrten, und keinen Ton von uns gaben, hörten wir schließlich, wie jemand die Tür öffnete und einen schweren Koffer in den Raum zog. Kaum war die Tür wieder geschlossen, sah sie uns und schimpfte: „Ihr seid ja doch da und warum habt ihr mir nicht aufgemacht?"
    
    Sie kam zu uns in die Küche und schnell setzte ich mich auf. Meine Arme schützend um meine Beine geschlungen, sah ich ängstlich zu ihr auf. Was ich dabei nicht bedachte, durch diese Haltung konnte sie zwischen meinen Füßen direkt auf meinen Schlitz sehen. Nun konnte sie deutlich erkennen, wie aus dem Bereich eine Hundeleine kam und in Tammys Hand endete. „Was sind das denn für kranke Spiele?", schimpfte nun Sarah, dass sogar Tammy von ihrem Stuhl rutschte. „Macht ihr neuerdings auf eine Art von Petplay?"
    
    „Nein, nein", rief ich schnell aus, „so ist das nicht." Tammy versuchte wiederum einen anderen Weg, denn sie stellte Sarah schnell eine Frage, die von uns ablenken sollte: „Aber sag doch erst einmal, was dich hertreibt und wie du an unseren ...
    ... Schlüssel kommst." Sarah ließ sich sogar darauf ein, denn bei ihr war Zuhause wirklich die Kacke am Dampfen. Sarah schnappte sich einen Stuhl und setzte sich verkehrt rum drauf. Auf die Rückenlehne abgestützt schaute sie auf uns runter und erklärte: „Wenn ihr eure Handys eingeschaltet hättet, wüsstet ihr längst Bescheid, denn ich habe zigmal versucht, bei euch anzurufen." „Sorry, wir waren so mit uns selbst beschäftig, da haben wir das Laden der Akkus vergessen", gab Tammy nun eine Begründung und erhob sich, um wieder auf ihren Stuhl zu sitzen. Dabei legte sie aber die Hundeleine, die an meinem Schlitz endete, nicht aus der Hand.
    
    „Wie dem auch sein", ließ Sarah sich davon nicht zurückhalten. „Zuhause hatte ich Zoff, mein Stiefvater wollte unbedingt, dass ich in die Fabrik gehe, damit ich Geld verdiene. Da ich aber mein Einserabitur nicht wegschmeißen wollte, hat er mich einfach vor die Tür gesetzt. Mutti war natürlich voll auf seiner Seite, obwohl sie früher immer davon sprach, ich würde bestimmt einmal studieren und sie sei so stolz auf mich.
    
    Da ich Hilfe brauchte, dachte ich, ihr seid meine besten Freundinnen, jedenfalls dachte ich es damals noch. Da keine von euch erreichbar war, bin ich zu Lucia gegangen. Schließlich habe ich ja schon mal bei ihr ein paar Tage unterschlüpfen dürfen, bis es sich Zuhause beruhigt hatte. Nur ihr wart ja nicht mehr da. Ihre Mutter hatte mich gleich ausgefragt und meinte darauf, ich solle doch einfach zu euch fahren. Nach Rücksprache mit ...
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