Beste Freundinnen Teil 02
Datum: 21.12.2018,
Kategorien:
Fetisch
... mitmachen."
„Gut, das habe ich verstanden", bestätigte nun Sarah das Gehörte, „aber warum kann ich mich euch nicht nur einfach anschließen?" „Du warst bei uns schon immer die Bestimmende und wir haben immer begeistert mitgemacht. Das ist mir gerade bewusst geworden, als du mit uns geschimpft hast. Irgendwie hat es mich erregt, wie du uns gerade runtergeputzt hast und zwischen Lucias Beinen ist es auch immer noch ganz nass."
Verlegen blickte ich an mir runter, doch ich wusste bereits, wie erregt ich war. Doch beim Hochschauen sah ich, wie Sarah sich zwischen die Beine sah und verlegen errötete. Gut, ihre Hose war nicht nass, aber es war deutlich, dass sie ihre Erregung nicht unbewusst zeigen wollte. Tammy hatte Sarahs Reaktion ebenso mitbekommen, denn sie grinste nun breit.
„Aber ich kann doch euch nicht", stotterte nun Sarah, „ich habe doch Lucias Mutter versprochen ... Wir sind doch hier, um zu studieren und ich will unbedingt meinen Bachelor machen. Da kann ich doch eure Eltern nicht hintergehen, schließlich soll ich euch zum Studium anhalten und dafür wollen sie mich unterstützen."
„Das lässt sich doch gut kombinieren", unterbrach sie Tammy, doch Sarah wirkte unentschlossen. „Drücken wir es einmal anders aus, solange du mit uns spielst, werden wir fleißig mit dir studieren und du bekommst bestimmt sogar deinen Master. Was du bei den Spielchen von uns verlangst, liegt größtenteils an dir, auch ob du selber mitmachst. Du musst nur verhindern, dass wir ...
... Langeweile bekommen, sonst machen wir hinterher wieder irgendwelchen Blödsinn."
„Ich bin dabei", schloss ich mich Tammy an, „das heißt ja nicht, dass wir uns dir vollständig unterwerfen." Darauf lief Tammy puterrot an und ich konnte nur fragen: „Heißt es doch?" Tammy wich meiner Frage aus, denn sie erklärte: „Wir sollten die Nacht darüber schlafen und morgen weiterreden." Sarah nickte und fragte: „War ein ereignisreicher Tag, welches Zimmer kann ich nehmen?" „Dir steht das beste Zimmer zu", erklärte Tammy darauf und griff absichernd meine Hand. „Du kannst dir einen Raum aussuchen und was darin ist, kannst du einfach in den Flur werfen. Diejenige, die dir ihr Zimmer abtritt, kann in die kleine Kammer am Ende des Flures ziehen." Wenig später flog Tammys Kleidung auf den Flur, doch in ihr Gesicht zog eine große Freude. Beim Einräumen half ich Tammy, zog mich aber später zurück, um nachzudenken.
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„Ich mache mit", informierte uns Sarah am nächsten Morgen beim Frühstück, „aber wir müssen vorher noch so einiges klären." „Geil", quietschte Tammy sofort auf, „ist doch ganz einfach, du sagst was und das ist beschlossen, oder willst du jetzt nur so mitmachen?" Zum Schluss klang sie doch ein wenig enttäuscht. „Eine Wahl lasst ihr mir ja nicht", kam nun von Sarah, „jedenfalls nicht, wenn ich hier unbeschwert studieren will. Aber ich habe heute Nacht darüber nachgedacht und das Ganze hat seinen Reiz, solange wir beste Freundinnen bleiben. Nun müssen wir nur die Bedingungen klären." „Ich ...