Beste Freundinnen Teil 02
Datum: 21.12.2018,
Kategorien:
Fetisch
... Tammys Eltern wollen sie mich unterstützen, bis ich BAföG bekomme. Ich könne ja bei euch wohnen und statt Miete soll euch antreiben, damit ihr auch mal mit guten Noten glänzen könnt."
Sarah machte eine kurze Pause und fügte hinzu: „Also, das war jetzt die Kurzversion und deswegen bin ich jetzt hier." Wir sahen uns gegenseitig an und eine peinlich lange Pause entstand, in der keine wagte, etwas zu sagen. „Na ja, das hat sich ja wohl jetzt erledigt, denn so stark scheint eure Freundschaft zu mir ja wohl doch nicht zu sein", zog nun Sarah verletzt ihr Resümee, „sonst hättet ihr mir bestimmt gesagt, was mit euch los ist."
„So ist das gar nicht", hielt ich sie auf, denn sie wollte gerade aufstehen, „für mich sind wir immer noch beste Freundinnen und ich wollte dich gar nicht ausschließen. Natürlich erzählen wir dir alles und werden zukünftig keine Geheimnisse vor dir haben." „So, so, da bin ich mal ganz Ohr, was meine besten Freundinnen so treiben", kam darauf von Sarah leicht spöttisch.
„Es begann vor ein paar Wochen am Baggersee", begann ich und erzählte ihr, was ich dort mit Tammy gemacht hatte. „Seit dem Baggersee also", überlegte Sarah laut, „und ihr habt der blöden Sarah nicht ein Sterbenswörtchen gesagt, obwohl sie doch eure beste Freundin war?" „Lucia hatte sich so vor dir geschämt", trat Tammy nun für mich ein, doch nun begann ich Sarah alles zu erzählen, jedes einzelne schmutzige Detail und alle meine Gefühle dabei.
Als ich schließlich bei dem ...
... aktuellen Kopf oder Zahl ankam, schloss ich mit den Worten: „Es tut mir leid, dass wir dich ausgeschlossen hatten und ich würde mich freuen, wenn du jetzt doch mitmachen würdest." Darauf blickte Sarah fragend zu Tammy, doch die schüttelte den Kopf. „Natürlich tut es mir leid, dass wir es dir verheimlicht haben", widersprach sie mir und ihrer eigenen Körperhaltung, „und ich möchte dich auch dabeihaben, also bei unseren geilen Spielchen, nur spukt mir da gerade etwas anders im Kopf rum."
Darauf reichte sie Sarah die Hundeleine, die an meiner Scheide endete, und setzte sich direkt neben mich. „Du hast doch unseren Eltern versprochen, dass du uns antreibst", ließ Tammy die Katze aus dem Sack, „könntest du deine Freundinnen bei diesen Angelegenheiten genauso unterstützen? Ich würde dir jedenfalls gehorchen, wenn du mir was sagst." Zustimmend nickte ich wie ein Wackeldackel, nicht, weil ich Tammy verstand, in meiner Mitte schrie gerade alles: Mach es, mach es.
Sarah war so überrascht, dass sie sprachlos zu uns runter blickte. „Erst wollt ihr mich nicht dabeihaben, jetzt soll ich die Führung übernehmen?" „Du hättest am Anfang nicht mitmachen können", versuchte Tammy nun ihre Idee zu begründen. „Wir waren verwöhnte Schicksen, die vor Langeweile unendlichen Blödsinn machten, dagegen warst du die Vernünftige, die immer den klaren Verstand besaß. Hier während des Studiums hast du die Möglichkeit es zu ändern, hier gibt es keinen mehr, der dir reinredet, also könntest du bei uns ...