Beste Freundinnen Teil 02
Datum: 21.12.2018,
Kategorien:
Fetisch
... denke da wie Tammy", gab ich nun meine Zustimmung und griff nach Tammys Hand, um nicht vor Freude rum zu hopsen, wie ein Flummi.
„Na gut", meinte darauf Sarah, „da ihr lieber meine rechtelosen Mündel werden wollt, brauche ich ja wohl nicht mit euch besprechen, welche Spielchen wir machen und wie weit ich dabei gehen darf. Also kann ich alle menschlichen Fetische von euch fordern und ihr werdet alles widerspruchslos mitmachen, egal wie schlimm es dabei für euch wird." Dabei setzte Sarah ein hämisches Grinsen auf und wartete auf einen Einwand von uns. Zwar hatten wir das so nicht gedacht, doch gefiel mir, dass Sarah nun die Zügel in die Hand nehmen wollte, so konnte ich ihre Forderung nur heftig nickend annehmen. Aus dem Augenwinkel sah ich Tammy ebenfalls heftig nicken.
Darauf kamen mir aber Bedenken, unter dem Begriff verbargen sich auch die BSDM-Praktiken, was wäre, wenn Sarah sogar soweit mit uns gehen würde. „Ich hoffe mal, du denkst an unsere gute Freundschaft, bevor du uns zu sehr weh tust", hörte ich, wie Tammy sich dazu äußerte, bevor ich meinen Einwand vorbringen konnte. „Wenn nicht, haben wir es bestimmt verdient, schließlich haben wir dich selber dazu genötigt und dich dahingehend erpresst." Damit gab Tammy ihr wirklich alles frei und somit konnte ich keinen Rückzieher machen. Meine Angst wurde aber schnell von der Vorfreude verdrängt und mit Sarah in der Führungsrolle würden sich geile Spiele ergeben.
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Sarahs erste Spiel
„Da ich euch ja nicht ...
... mehr zu fragen brauche, geht es gleich nach dem Frühstück los", ordnete Sarah an, „Kleiderordnung ist lange, enge Jeans und das Top darf höchstens bis zum Gürtel gehen. Ach so, ihr solltet Schuhe wählen, in denen ihr schnell laufen könnt." Darauf schüttete sie aber noch einmal Kaffee nach und gab uns damit ein Zeichen, dass wir in Ruhe frühstücken sollten. Sie selber ging allerdings gleich in ihr Zimmer um sich anzuziehen und trank ihren Kaffee erst angezogen.
Beim Frühstück merkten wir wieder, dass wir beste Freundinnen waren und jetzt hier gemeinsam in einer Wohnung zu leben war wie Balsam auf unseren Seelen. Nach der dritten Tasse Kaffee wollte Sarah allerdings aufbrechen, trieb uns hoch und wir liefen zu unseren Zimmern. Nun trieb uns Sarah allerdings so, dass wir uns nur schnell anzogen, ohne auf unsere Körperhygiene zu achten. Als wir in der Küche erneut zusammentrafen, zeigte sich, wie gleich unser Kleidungsstiel war, denn wir hatten alle drei unsere engste Bluejeans gewählt, die bis über den Hüftknochen ging und mit dem kurzen Top unsere langen Beine betonte.
So zogen wir los und Sarah wollte mit dem Bus zu einem Ausflugsort an der anderen Seite der Stadt. Sie meinte, wenn wir hier schon ein paar Jahre wohnen würden, sollten wir uns auch alles ansehen. Bevor der Bus kam, holte Sarah im Kiosk noch drei Dosen Cola für die Fahrt, und obwohl wir gerade gefrühstückt hatten, öffneten wir die Dosen. Als der Bus vorfuhr, rief uns Sarah zu: „Schnell austrinken, in den Bus ...