1. Beste Freundinnen Teil 02


    Datum: 21.12.2018, Kategorien: Fetisch

    ... Nachmittag wollte Sarah mit uns los. Den ganzen Tag waren wir aufgeregt, denn Sarah hatte uns noch nicht verraten, was sie plante. Ich möchte fast behaupten, je länger wir mit dem Halsband warteten, umso aufgeregter wurden wir.
    
    Schließlich gab Sarah uns die Kleiderordnung und schickte uns zum Umziehen. Als wir wieder zusammentrafen, hatte sie eine tief sitzende Jeansshorts an, die mit einem lockeren Gürtel um den Bauch verziert war. Dazu hatte sie ein enges Achselshirt an, das ihren schönen Oberkörper betonte. Da die Shorts recht kurz war und sie hohe Schuhe trug, wurden auch ihre schlanken Beine ins rechte Licht gebracht.
    
    Wir hatten unsere kurzen Röcke an und ein trägerloses Top. Von Unterwäsche hatte Sarah nicht gesprochen, so haben wir selbstsicher darauf verzichtet. Als Schuhe hatte Sarah uns die Sandalen mit den höchsten Absätzen rausgelegt, obwohl sie genau wusste, dass wir sie wohl besaßen, aber nicht drin laufen konnten. Schließlich hakte sie die Leinen in unsere Halsbänder und führte uns auf die Straße. Hier band sie das andere Ende der Leinen locker um ihren Bauch und zog uns mit sich in die Richtung der Innenstadt.
    
    Es war schon recht voll und natürlich fielen wir auf, alleine schon, weil wir in den viel zu hohen Sandalen nicht laufen konnten. Die Hundeleinen um unseren Hals bestärkten das Ganze noch, doch uns ansprechen traute sich niemand. Sarah wirkte wiederum vollständig souverän, wie sie uns besitzend durch die Gegend zog, mit der lässig um den ...
    ... Bauch geschlungenen Leine, mit der man sonst unerzogene Hunde führte.
    
    Quer durch die Innenstadt kamen wir an der anderen Seite auf eine Straße, die aus dem Ort raus führte. Gleich am Anfang, nur wenige Häuser weiter, waren wir am Ziel unserer Exkursion, jedenfalls Sarahs Ziel. Wir wollten da nicht reingehen, jedenfalls nicht in dem Aufzug. Natürlich ließ Sarah unser Zögern nicht zu, sondern zog uns an der Leine hinter sich her, das gehörte dazu, dafür war die Leine da.
    
    Gleich, nachdem wir den dunklen, schweren Vorhang passiert hatten, betraten wir einen großen, weitläufigen Raum, an dessen Wänden ringsherum Regale mit Heftchen und DVD-Hüllen mit eindeutigen Bildern standen. Sarah zog uns in die Mitte des Raumes und band unsere Leine an ein Regal, in dem Glanzmagazine mit nackten Frauen standen.
    
    „Meine Bitches kann ich doch hier anbinden?", rief sie laut dem Verkäufer zu, der an einer Theke gerade kassierte, „Die sind gerade läufig und ich will nicht, dass sie sich jedem dahergelaufenen Rüden anbieten." Spätestens jetzt sahen alle Kunden von diesem Sexshop zu uns und nicht wenigen lief der Sabber im Mund zusammen.
    
    Darauf kam ein anderer Verkäufer zu uns gelaufen und fragte Sarah: „Wie kann ich ihnen helfen?" „Erst möchte ich mich ein wenig umsehen", antwortete Sarah ihm, dieses Mal leiser, denn nun hatte sie bereits genug Aufmerksamkeit auf uns gelenkt.
    
    Ängstlich blieben wir stehen und schauten zu, wie sie von Regal zu Regal ging. Zwischendurch packte sie etwas in ...