Beste Freundinnen Teil 02
Datum: 21.12.2018,
Kategorien:
Fetisch
... einen Korb, bis sie schließlich alle Regel abgesucht hatte. Wieder bei uns stehend, gab sie dem Verkäufer ein Zeichen, worauf er zu uns kam.
„Ich suche noch etwas für meine Bitches", begann sie, ohne diskret zu flüstern, „am besten zeige ich ihnen mal, was ich mir vorstelle." Darauf öffnete sie den Reißverschluss meines Rockes und ließ den Stoff auf den Boden fallen. Noch bevor jemand reagieren konnte, fiel Tammys Rock genauso auf den Boden. Nun standen wir nackt in einem Sexshop und jeder im Laden konnte auf unsere blanken Scheiden blicken, jeder von den ganzen notgeilen Wichsern, die sich hier die nötigen Wichsvorlagen kauften.
„Ich wollte die Leine auch mal hier unten anbringen", erklärte Sarah dem Verkäufer und griff Tammy zwischen die Beine, „aber ich wüsste nicht, wie ich sie hier befestigen kann. Irgendwie müsste man etwas hier reinstecken, an das ich ihre Leine binden kann." Während Tammy nun gegen die Erregung kämpfte, reichte Sarah dem Verkäufer ein paar Einweghandschuhe. „Wollen sie einmal fühlen, wie weit das da ist und mir etwas empfehlen?"
Als der Verkäufer völlig überfordert die Handschuhe anzog, fügte sie noch hinzu: „Moment noch, ich mache sie eben noch trocken, die Bitch läuft wieder aus, als würde sie pissen." Darauf rieb Sarah mit einem Trockentuch über Tammys Scheide. Der Verkäufer steckte dann doch noch seine Finger in Tammys Spalte, worauf Tammy stöhnte, als würde sie jeden Moment kommen.
Inzwischen waren andere nähergekommen und ...
... bestimmt würde es nicht lange dauern, dass sie uns betatschen wollten. Einer von ihnen meinte allerdings: „Ich würde Liebeskugeln nehmen, da gibt es auch dickere und die Beiden müssen nur die ganze Zeit ihre Fotzen zusammendrücken, wenn sie die Freudenspender in sich halten wollen."
Sofort war Sarah interessiert und bat ihn: „Könnten sie ein Paar für mich holen und an dem Flittchen ausprobieren?" Dabei zeigte Sarah auf mich und somit konnte ich mich schon breitbeinig hinstellen. Mich dagegen zu wehren kam überhaupt nicht in Frage. Sarah hatte von uns das Recht dazu bekommen und außerdem, mir lief der Saft schon das Bein hinab.
Inzwischen war der Kunde zurück, riss eine Pachtung auf und drückte mir die Kugeln in den Schlitz. Als er leicht an dem Bändchen zog, fühlte ich die Spannung, mit der ich die Kugeln in mir hielt. Darauf zeigte er Sarah die kleine Schlaufe, an die sie die Hundeleine hängen konnte. Diese Berührungen an meinen Schamlippen gaben mir aber den Rest.
Laut schnaufend gaben meine Beine nach und hätte der Kunde mich nicht aufgefangen, wäre ich auf den Boden geknallt. Als er mich absetzte, beschäftigte sich Sarah mit Tammy, beziehungsweise sprach mit dem Verkäufer, dessen Finger in Tammy steckten. Tammy war inzwischen so weit, doch der Verkäufer hatte seine Finger noch in ihr, als sie bereits auf dem Boden lag.
„Also, sie haben mich gerade als Stammkunde gewonnen", sprach Sarah nun wieder so laut, dass jeder sie gut verstehen konnte. „Die Kugeln nehme ich ...