Beste Freundinnen Teil 02
Datum: 21.12.2018,
Kategorien:
Fetisch
... dürfen wir keine offenen Getränke mitnehmen." Bis der Bus hielt, waren die Dosen schon leer.
Auf der Fahrt schauten wir aus dem Fenster, und immer, wenn jemand etwas Besonderes sah, machte er die Anderen darauf aufmerksam. Die anderen Mitfahrer verdrehten schon die Augen, halt typisch neue Studentinnen. An der Endstation war viel los, doch Sarah ging es nicht um die Sehenswürdigkeit, denn sie verschwand kurz im Supermarkt. Zurück kam sie mit sechs Flaschen Cola, also zwei Flaschen für jede von uns. Kurz schluckte ich, also drei Liter für mich, vor allem war es nur die Billigcola oder Hausmarke, wie sie dort genannt wurde.
Nun hatte sich bei Sarah etwas gewandelt, denn sie gab uns die Flaschen und befahl barsch: „Austrinken!" Zwar hatte ich schon die erste Flasche geöffnet, diese schroffe Ansprache ließ mich immer sofort gehorchen, doch bevor ich trinken konnte, wollte Tammy auf die Toilette. Was war ich froh, dass ich nicht gefragt hatte, denn Sarah machte Tammy so nieder, dass Tammy noch während des Schimpfens mit dem Trinken begann. Nach Sarahs Reaktion würde ich auf keinen Fall danach fragen und schön meine Finger von meiner Hose lassen.
Sarah trank übrigens mit uns, und als sie selber ihre Flasche halb leer hatte, war sie wieder friedlich. Noch auf der kleinen Mauer vom Supermarkt sitzend, nuckelten wir weiter an der Flasche, bis die ersten Drei leer waren. Darauf schickte Sarah mich mit den leeren Flaschen und den Dosen zum Pfandautomaten und ich sollte auf ...
... Spenden drücken. Wir waren ja umweltbewusst und der Tierschutzverein braucht ja jeden Cent.
Statt uns in den Tourismusstrom zu stürzen, schlug Sarah den Weg in Richtung Stadt ein. Wir gingen neben ihr und ich konnte ihre Freude sehen, als Tammy immer wieder verlegen zu dem Toilettenhäuschen sah. Mir ging es ja nicht viel anders, bei der Menge die ich getrunken hatte.
Dabei beließ es Sarah allerdings nicht, denn als wir einige Hundert Meter weiter eine Parkbank sahen, ging sie darauf zu und befahl wieder barsch: „Die zweite Flasche, austrinken." „Aber ich kann nicht mehr, ich platze gleich", jammerte Tammy. Dieses Mal blieb Sarah ganz ruhig, denn sie fragte: „Hatten wir das nicht schon geklärt?" Sofort zitterte Tammy und ich hörte das Zischen ihrer Flasche. Vielleicht hätte ich doch zuhören sollen, was Sarah ihr an den Kopf geworfen hatte.
Nachdem wir wieder die Flaschen halb leer hatten, gingen wir weiter, doch plötzlich blieb Tammy mit schmerzverzerrtem Gesicht stehen und hielt sich den Bauch. Sofort war Sarah bei ihr und legte ihre Arme um Tammy. „Was ist los, geht es nicht mehr?", säuselte sie dabei in ihr Ohr. Darauf legte sie aber ihre Hand auf Tammys Bauch und drückte unterhalb des Bauchnabels.
Tammy stöhnte dabei auf und dann sah ich, wie die Hose in ihrem Schritt dunkler wurde. Der Fleck wurde größer und zog sich immer breiter werdend, Tammys Hosenbein hinunter. Unten sah man dann, wie sich ihre schneeweißen Sneakers gelb verfärbten. Obwohl sich Tammys Bauch ...