Beste Freundinnen Teil 02
Datum: 21.12.2018,
Kategorien:
Fetisch
... abholst", erklärte nun Tammy der verdutzten Sarah und ich ergänzte: „Bei mir sieht es nicht anders aus und Papa hat eigentlich noch nie gemeckert, wenn ich mal überzogen hatte." „Beim Shoppen haben wir meistens direkt mit der Karte bezahlt, also brauchst du dir da keine Gedanken zu machen", fügte Tammy noch hinzu.
„Das kann ich nicht annehmen", wirkte jetzt Sarah total verlegen, „ich hatte bisher nur fünfzig Euro im Monat und dafür musste ich schon im Haushalt helfen. Ich kann doch jetzt nicht deinen Eltern das ganze Geld abnehmen, wo sie mich doch schon umsonst hier wohnen lassen und meine Studiengebühr bezahlen wollen."
„Da haben wir allerdings ein großes Problem", war Tammy plötzlich ganz cool. „Wenn wir die dreitausend nicht verbrauchen und nicht zusätzlich zwischendurch über die Stränge schlagen, beziehungsweise nicht teuer shoppen gehen, wird es den Eltern auffallen. Sie werden herkommen und nach uns schauen. Du weißt, dass du nur in Ruhe studieren kannst, wenn unsere Eltern uns nicht kontrollieren? Wenn die uns nach Hause holen, ist das alles hier kaputt und das will doch keiner. Du musst das Geld vom Konto holen, von uns aus kannst du sonst was damit machen, wegschmeißen, einstecken, oder selber für später ansparen. Wichtig ist nur, dass du es abholst und auch mal teuer shoppen gehst."
Sarah schaute uns mit aufgerissenen Augen an und um Tammy zu unterstützen, ihr es aber leichter zu machen, fragte ich: „Bekommen deine Mündel auch Taschengeld? Ich meine, ...
... wenn wir dir im Haushalt helfen, können wir uns doch bestimmt fünfzig Euro im Monat verdienen." „Ihr seid hinterlistige Erpresser, aber das zahle ich euch noch heim", grinste nun Sarah und steckte die Karten und die Zettel mit unseren Pins in ihre Börse.
„Da wir gerade dabei sind und ich ja von euren Eltern bezahlt werde, habe ich mir etwas für euch überlegt", kam von ihr schon die erste Rache. „Damit eure Eltern sich keine Sorgen machen, werdet ihr ihnen monatlich einen Brief schreiben, in dem steht, wie fleißig ihr studiert und ihr fügt noch alle Leistungsnachweise hinzu. Natürlich werdet ihr lernen und alle Prüfungen bestehen, sonst bekommt ihr eine Woche Stubenarrest und dürft bei den Spielen nicht mitmachen."
„Mannu", war Tammy gar nicht mehr begeistert und ich machte meinem Unmut genauso Luft. Sarah blieb aber hart und wir ließen uns lieber von ihr helfen, als dass sie uns von den Spielen ausschloss.
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Überfall auf Sarah
Schon am zweiten Tag ging es weiter, das Semester hatte ja noch nicht angefangen. Beim Frühstück erklärte sie, sie wolle einmal erleben, wie wir uns gefühlt hätten und wir sollten entscheiden, wann wir zugriffen.
Da Sarah weniger Kleidung besaß, vor allem nichts Passendes, lief ich in mein Zimmer und holte eine rote Seidenbluse. Tammy brachte dazu den schwarzen Rock, der den durchgehenden Reißverschluss hatte. Dazu gaben wir Sarah noch einen unser knappen Strings. Wir selber zogen eher etwas Unauffälligeres an und verbargen unsere langen ...