Beste Freundinnen Teil 02
Datum: 21.12.2018,
Kategorien:
Fetisch
... wollt?"
Wir folgten Sarah, sie hatte ein Recht darauf, es von uns zu fordern, aber es beschämte uns, dass Sarah viel weniger Hemmungen hatte wie wir. Sie lief erhobenen Hauptes und ihren Schritten war nichts anzusehen. Nur der dunkle Streifen an ihrer Hose und das Schmatzen ihrer Schuhe zeigten, was sie getan hatte. Nach einem verzweifelten Blick zu Tammy streckte ich auch die Schultern durch und folgte Sarah erhobenen Hauptes.
Die Anderen nahmen wenig Notiz von uns, meistens drehten sie sich nur weg. Ein kleines Mädchen rief laut zu ihrer Mutter: „Haben die sich auch in die Hose gemacht?" Von ein paar bekamen wir verurteilende Blicke und welche schüttelten nur unverständig mit dem Kopf.
So eine Schmach hatte ich mein ganzes Leben noch nicht gefühlt, aber bei aller Peinlichkeit, das Schlimmste war das Kribbeln in meiner Mitte. Als es gerade einmal ganz schlimm war, blieb ich stehen und drückte fest Sarahs Hand, doch sie wies mich ab: „Ich kann jetzt nicht pissen, sonst komme ich gleich auf der offenen Straße."
Wir kamen nicht mehr weit, gerade einmal aus der Stadt, da zog sie uns in einen Hinterhof. Breitbeinig kniete sie sich mit der nassen Hose hin und griff sich zwischen die Beine. Auch Tammy sank auf die Knie und griff sich zwischen die Beine. Während ich mir immer fester auf die Knospe schlug, merkte ich, wie ich den Verstand verlor. Auf einmal wurde es wieder warm zwischen meinen Beinen, doch diese Wärme erfasste meinen ganzen Körper.
„Hubert, das darf ...
... doch nicht wahr sein", schrie plötzlich jemand wenige Meter von mir, „jetzt pissen sogar die Weiber in unseren Hof." Schnell sprangen wir auf und rannten direkt nach Hause. Erst hinter der Haustür schnappten wir nach Luft. Breit grinsend gingen wir hoch und Sarah ging zuerst unter die Dusche. Als die Waschmaschine lief, teilte ich mir die Dusche mit Tammy, aber es war nicht so, dass da etwas zwischen uns lief.
Glücklich saßen wir darauf in der Küche, als Tammy meine Hand griff und zu Sarah sagte: „Wir wollten uns für den geilen Tag bedanken, du bist für uns einfach die Beste." Sarah lächelte verlegen und meinte: „Das habe ich doch gern gemacht, nur allzu oft werde ich dafür keine Zeit haben." „Wieso das denn?", rief es aus mir raus und Sarah antwortete verlegen: „Um mir das Studium leisten zu können, muss ich auch mal arbeiten gehen." „Scheiße, warum haben wir das nur vergessen", schlug sich Tammy selber auf die Stirn. Darauf lief sie zur Garderobe und kramte in ihrer Tasche. Schnell war ich ihr gefolgt und sah, dass sie nach ihrer Börse griff. Schnell schnappte ich meine Börse und folgte ihr. In der Küche kramte Tammy ihre Kreditkarte raus und übergab sie Sarah mit dem Kennwort zusammen. „Du musst nur sehen, dass du die beide Konten gleichzeitig belastest", ermahnte ich sie, als sie auch meine Karte in der Hand hielt.
„Also bisher hatte ich nur fünfhundert Euro Taschengeld, da wir aber hier davon leben müssen, wird Papa bestimmt nicht schimpfen, wenn du tausend mehr ...