Zwei Seiten
Datum: 12.12.2020,
Kategorien:
BDSM
... versucht zu verstehen was hier gerade passiert war.
Was für eine Qual. Noch nie hatte ich solch einen Schmerz gespürt.
„Du bist so tapfer mein lieber Sklave. Komm her, du hast dir eine Belohnung verdient."
Carmen hatte sich auf dem Thron niedergelassen und saß da wie eine Königin. Aber sie hatte auch den Schritt ihrer Hose geöffnet und ich konnte ihr blank rasiertes Heiligtum sehen.
Und statt sie zu beschimpfen oder gar für verrückt zu erklären, weil sie mir mit voller Kraft in die Weichteile getreten hatte, kroch ich auf sie zu wie ein Verdurstender in der Wüste auf ein Wasserloch. Im Gegenteil, der Einblick den sie mir gewährte zeigte, daß meine Körpermitte in keinster Weise in ihrer Funktionsfähigkeit gelitten hatte und bis ich bei ihr ankam war ich wieder steinhart.
„Du darfst dir deine Belohnung sogar aussuchen. Willst du abspritzen oder mich lecken?"
Was für eine Frage! Aber ich mußte nicht überlegen. So gerne ich jetzt Erleichterung erfahren hätte, gab es nur eine Entscheidung. Ich wollte SIE!
Ich tauchte ein in den Duft ihrer Erregung, ich badete meine Zunge in ihrer Nässe, im Geschmack ihrer vollen Weiblichkeit. Ich leckte, saugte und verwöhnte sie wie ich noch nie eine Frau verwöhnt hatte. Und sie ging ab wie ich es noch nie bei einer Frau erlebt habe. Im Moment ihres Höhepunktes preßte sie mein Gesicht mit Gewalt in ihren Schritt und ihre kräftigen Oberschenkel zerquetschten meinen Kopf. Ihr gesamter Körper bebte krampfartig und sie kam nicht ...
... nur mit einer Urgewalt, sie spritzte auch richtig ab.
Ich war stolz wie noch nie, daß es mir gelungen war sie so zu beglücken. Stöhnend genoß sie ihr Nachbeben welches ich noch sanft mit meiner Zunge begleitete. Nur meine Erektion protestierte schmerzhaft vor unbefriedigter Lust.
Mit einem wohligen Seufzen schob sie meinen Kopf zurück, lehnte sich tief er in den Stuhl und sagte:
„Du hast meine Lust deiner eigenen vorgezogen Sklave. Jetzt zeig mir die deine und spritz mir auf die Stiefel."
Dieses Bild von einer Frau vor mir, diese geilen Lederstiefel, die vergangenen Stunden, es brauchte nur wenige Handbewegungen und ich entlud mich in einer unglaublichen Heftigkeit.
Heftig schnaufend hatte ich meine Stirn auf ihrem Knie abgelegt und kam langsam wieder zur Ruhe.
„Jetzt leck noch die Sauerei auf und dann komm in meine Arme."
Heute Abend hatte ich schon so viele Grenzen überschritten, auf die kam es jetzt auch nicht mehr an. Und so beseitigte ich die Spuren meiner Lust von ihren Stiefeln rutschte auf Knien ganz dicht zwischen ihre Beine, an sie heran, wo mich ihre Arme umfingen.
Sanft streichelte sie meinen Kopf.
„Du warst ein so tapferer Sklave heute, ich bin stolz auf dich."
Und dann brach es aus mir heraus. Heulend wie ein kleines Kind lag ich in ihrem Schoß und ihre Wärme und ihr Trost umfing mich, hüllte mich ein wie ein warmer Mantel an einem kalten Wintertag. Noch nie hatte ich mich so geborgen gefüllt wie in diesem Moment.
Später saßen wir ...