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Zwei Seiten
Datum: 12.12.2020, Kategorien: BDSM
... Alles gut bei dir?" „Alles Prima." Und sie zog mich in eine Umarmung. Wir machten dann einen Rundgang über das Gelände und plauderten über alles Mögliche. Aber es arbeitet immer noch in mir und so wollte ich den gestrigen Tag doch thematisieren: „Ich weiß du hast verboten darüber zu sprechen, aber in mir arbeitet es immer noch." Sie sah mich fragend an: „Die Party?" „Nein, gestern." Jetzt blickte sie mich seltsam an. Fast wie ein Raubtier auf der Lauer: „Was war gestern?" Mir war nicht klar, ob das eines ihrer Spielchen war, aber jetzt mußte ich dran bleiben. „Gestern. Dein Besuch bei mir. Und sag jetzt bitte nicht, daß du dein Hinterteil nicht noch spürst heute." Ruckartig drehte sie sich frontal zu mir und packte mich an den Schultern. „Was haben wir gestern genau gemacht? Ich will es aus deinem Mund hören!" Also gut, dachte ich mir und spielte mit: „Du hast mich nackt zuhause überrascht, geknebelt und mit schriftlicher Anweisung. Und wir hatten eine ziemlich heftige Spankingsession und noch heftigeren Sex." „Hat es dir gefallen?" „Schon, aber ich bin auch ein bischen durcheinander deswegen." versuchte ich einen neuen Anlauf zu nehmen. „Kann ich verstehen." murmelte sie halblaut vor sich hin. Und nach einer kurzen Pause: „Wir sprechen noch darüber, aber jetzt muß ich erstmal dringend weg und was klären. Ich melde mich bei dir." Und schneller als ich reagieren konnte drückte sie mir einen Kuß auf den Mund und bewegte ...
... sich schon fast fluchtartig in Richtung Parkplatz. Und ich stand mal wieder da wie ein... Ihr kennt das ja mittlerweile. Aber ich machte mir jetzt ernsthaft Gedanken ob mit Carmen alles so seine Richtigkeit hatte und ob ich nicht besser die Finger von ihr lassen sollte. In diesem Moment schallte ein lauter Schrei über den Hof und ein reiterloses, gesatteltes Pferd galoppierte durch das Tor herein. Also war ich erstmal beschäftigt das Pferd einzufangen und zu sehen was mit der zugehörigen Reiterin passiert war. So richtig langweilig ist es ja nie an einem Reiterhof. Abends, ich kam gerade aus der Dusche und machte es mir mit einem Glas Wein auf der Couch gemütlich bemerkte ich wie das automatische Verandalicht anging und kurz darauf hörte ich den Türklopfer (ich habe keine Klingel). Heute sollte ich wohl so schnell nicht zur Ruhe kommen. Seufzend erhob ich mich, ging zur Türe, öffnete und erstarrte. Da stand Carmen.. Und daneben Carmen. Mein Blick sauste zwischen den beiden Frauen hin und her. Abgesehen davon, daß mich die Linke direkt ansah und die Rechte den Blick gesenkt hielt sahen sie vollkommen identisch aus. „Paul, es tut mir wirklich schrecklich leid was passiert ist. Können wir reden?" fragte die linke der beiden. Mittlerweile nahm auch mein Gehirn den Betrieb wieder auf und ich begriff. „Zwillinge!" Ich stand da wie vor den Kopf gestoßen und starrte die beiden an. Die linke nahm jetzt meine Hand in ihre beiden Hände und sah mich mit ...