1. Zwei Seiten


    Datum: 12.12.2020, Kategorien: BDSM

    ... Carmen angefangen ihre Schwester unter ihre Fittiche zu nehmen, um nicht zu sagen sie war so etwas wie die 24/7 Herrin ihrer Schwester. Die beiden hatten sich nach dem Studium mit einer IT- Firma selbstständig gemacht, wobei auch hier Carmen die Leitung hatte und sich um alle geschäftlichen Belange kümmerte während Sophie ein begnadete Programmiererin war.
    
    Mir war jetzt klar, wie es zu dieser außergewöhnlichen Situation gekommen war, nur was bedeutete das jetzt für die Zukunft? Carmen hatte sich in mich verliebt und erwiderte meine Gefühle, aber wie sollte Sophie in das Szenario passen? Hatte ich jetzt eine Beziehung mit zwei Frauen? Wir saßen zusammen und redeten bis tief in die Nacht.
    
    Als ich am nächsten Morgen aufwachte mußte ich mich erst ein wenig orientieren. Es war ungewohnt eng in meinem Bett und ich lag eingeklemmt zwischen zwei nackten Frauenkörpern in der Mitte. Es war sehr spät geworden und die beiden hatten dann gleich bei mir übernachtet.
    
    Hm, ich würde wohl ein größeres Bett brauchen...
    
    Und während ich noch so vor mich hin sinnierte regte es sich auf meiner linken Seite und ein Gesicht, umrahmt von diesen wunderbaren schwarzen Haaren schob sich in mein Blickfeld. Ihre Augen blitzen und schon senkte sich ihr Mund auf meinen, eine Zunge drang gewaltsam in meine Mundhöhle und wühlte darin herum. Ziemlich dominant. Als sich dann auch noch eine Hand auf den Weg zu meiner Brustwarze machte und begann diese schmerzhaft zu zwirbeln war mir klar: es war ...
    ... Carmen die sich hier über mich hermachte und meine Madame war zurück. Ich wäre nicht ich gewesen, wenn ich nicht sofort darauf reagiert hätte und so genoß ich es in meine Subrolle zu gleiten und mich hinzugeben. Es dauerte nicht lange und sie erhob sich vollständig über mich und schon senkte sich das Zentrum ihrer Lust auf mein Gesicht. Ihre Schenkel nahmen meinen Kopf in die Zange, meine Arme unter ihren Beinen gefangen, war ich zur Wehrlosigkeit verdammt und begann meine Madame mit der Zunge zu bedienen. Sie hatte jetzt meine beiden Nippel in Arbeit und ich begann immer wieder schmerzerfüllt aufzustöhnen. Zumindest wenn sie mir nicht durch ihr Gesäß die Luft zum Atmen nahm. Ich glitt in einen wechselhaften Rausch aus Lust, Schmerz und Atemnot. Und Carmen genoß deutlich hörbar meine Leckdienste.
    
    Irgendwann wurde die zweite Schwester ebenfalls munter, schlüpfte zwischen meine Beine und begann mich mit ihrem Mund zu verwöhnen. Die beiden machten mich fertig. Druck und Zug an meinen Warzen, immer wieder gefühlt Minuten langes Ersticken meinerseits und ein heißer Mund der meinen Stab tief in sich aufnahm aber ohne mich zum Höhepunkt kommen zu lassen. Es war gigantisch.
    
    Erst als meine Madam in einen lustvollen Höhepunkt verkrampft hatte, bei dem ihre Schenkel fast meinen Kopf zerquetschten, nahm sie mir endgültig die Luft und Sophie schoß mich mit einer wahren Meisterschaft ins Nirwana.
    
    Keuchend und nach Luft schnappend kam ich wieder ins hier und jetzt zurück. Carmen ...
«12...161718...24»