Zwei Seiten
Datum: 12.12.2020,
Kategorien:
BDSM
... streichelte mich sanft, Sophie behielt mich noch immer zärtlich in ihrer warmen Mundhöhle und spielte mit ihrer Zunge. Da sie nicht nach oben schaute bekam sie nicht mit wie mich Carmen fragte, ob ich sie ebenfalls belohnen wolle und mir als ich bejahte ein paar Hinweise gab.
Also setzte ich mich auf, schob Sophie ein Stück zurück und als sie zu mir aufsah sagte ich:
„Knie dich vor das Bett."
Selbst setzte ich mich auf die Bettkante und sie kniete vor mir, nackt wie Gott sie in all ihrer Schönheit geschaffen hatte und blickte zu mir auf.
„Du bist ein ziemlich lüsternes Stück."
Nicken.
„Wie fühlst du dich jetzt?"
Kurzes Augenniederschlagen und dann:
„Ich bin geil Herr."
„Das kannst du besser."
Sie wurde ein bischen rot im Gesicht
„Ich bin eine geile, lüsterne Sklavin."
„Ist das alles?"
Jetzt gab sie sich richtig Mühe:
„Ich bin eine geile, sexsüchtige Schlampe und deine Sklavin Herr."
Die Erregung war ihr anzusehen. Es gefiel ihr erniedrigt zu werden.
„Und was möchtest du?"
Das Rot wurde noch ein wenig dunkler.
„Bitte Herr, ich bin so ein geiles versautes Drecksstück, bitte, bitte darf ich auch einen Höhepunkt bekommen?"
Carmen kannte ihre Schwester ziemlich gut.
„Nun, du bekommst deine Chance. Ich werde dir jetzt eine bestimmte Anzahl Ohrfeigen geben. Ab der sechsten darfst du anfangen es dir selbst zu machen. Du hast Zeit bis die abgezählten Ohrfeigen aufgebraucht sind. Hast du das verstanden?"
Lust breitete sich ...
... über ihre Züge aus und mit einem „Jawohl Herr." präsentierte sie mir ihr Gesicht.
Ich begann sanft und steigerte die Intensität langsam. Immer mit kleinen Pausen ließ ich meine Hände abwechselnd rechts und links auf ihre Backen klatschen. Sobald das halbe Dutzend voll war begann sie wild zu masturbieren und bald auch zu Stöhnen. Mittlerweile hatten meine Ohrfeigen eine ordentliche Stärke erreicht und es klatschte gewaltig. Schmerzlaute mischten sich mit in die Geräuschkulisse und bald auch erste Tränen, die ihre Spuren über ihr Gesicht zogen. Ich hatte mir 30 als Limit gesetzt, aber sie explodierte bereits nach der 23. Weshalb ich die Folter beendete und während ihres Abgangs ihr Gesicht in meinen Händen hielt, den Anblick ihres Höhepunktes genoß und ihr danach einen Kuß auf den Scheitel drückte.
Später beim gemeinsamen Frühstück fragte sie wie viele Ohrfeigen ich geplant hatte und als ich ihr die 30 nannte, bat sie mich tatsächlich ihr die fehlenden auch noch zu ‚schenken'. Da ich sie, um sie besser einschätzen zu lernen, vorher fragte wie fest die bisherigen auf einer Skala von 1-10 für sie gewesen waren, bekam sie die noch fehlenden 7 auf eigenen Wunsch in Stärke 10. Das klatschte nicht mehr sondern knallte richtig und ihr flog der Kopf jeweils zu Seite. Ihr Wangen waren danach ziemlich rot gefärbt und ich hatte schon fast ein schlechtes Gewissen. Aber sie bedanke sich, küßte mir die Füße und meine Hände und Carmen bestätigte mir daß das wirklich OK für sie gewesen ...