1. Zwei Seiten


    Datum: 12.12.2020, Kategorien: BDSM

    ... sie mich zurecht.
    
    „Oui Madame."
    
    „Gefallen dir meine Schuhe?"
    
    „Oui Madame, sie sind bezaubernd."
    
    „Nur bezaubernd?" sie schüttelte den Kopf „die können noch viel mehr. Spreiz die Beine du Perversling!"
    
    Und damit streckte sie ihr schlankes Bein aus und legte ihren Fuß zwischen meinen Oberschenkeln auf meinen Stuhl.
    
    „So schöne Schuhe..." sagte sie, nahm einen Schluck Wasser aus ihrem Glas „...mit so schönen Absätzen." Und bohrte mir selbigen in meine edlen Körperteile.
    
    Schei*e war das geil und schmerzhaft zugleich!
    
    Ich mußte die Zähne zusammenbeißen und eine Menge an Beherrschung aufbringen, um mich nicht an ihrem Schuh zu reiben. Ich bin sicher ich hätte mich innerhalb von Sekunden in meine Hose entladen.
    
    „Und was sagt mein kleiner, geiler Perversling jetzt?" provozierte sie mich weiter.
    
    „Vielen Dank Madame. Danke für den Schmerz den Sie mir bereiten."
    
    „Und wie viel hält so ein perverser Schwächling wie du für mich aus? Wieviel Schmerz bin ich dir wert?"
    
    „Ich will versuchen anzunehmen was sie mir schenken Madam." stöhnte ich noch immer mit zusammengebissenen Zähnen hervor.
    
    Und dann versenkte sie ihren Absatz mit Gewalt in mir. Voller Verzweiflung biß ich mir in den Unterarm um nicht laut zu schreien. Meinen Körper stocksteif angespannt saß ich kerzengerade an die Lehne des Stuhls gedrückt, meine Körpermitte ein einziger glühender Schmerz. Mit einem Lächeln sah sie mir in die Augen, hielt meinen Blick gewaltsam fest.
    
    Und dann war der ...
    ... spitze Absatz plötzlich weg. Vor Schmerz keuchend klappte ich meinen Oberkörper nach vorne und japste nach Luft.
    
    Zart strichen ihre Fingerspitzen über meine Wange, fanden eine Träne, die ich mir nicht hatte verkneifen können. Eine einzige, sanfte Berührung und ich spürte einen Trost und eine Wärme in mir in die ich mich hätte einwickeln können.
    
    „Ich mag es dir Schmerzen zuzufügen." stellte sie fest.
    
    „Oui Madame."
    
    „Was denkst du würde ich jetzt gerne von dir hören?"
    
    Nochmal kam ich in den Genuß ihrer zart streichelnden Fingerspitzen.
    
    „Bitte Madam, wenn es euch gefällt würde ich gerne noch mehr Schmerz für euer Vergnügen ertragen."
    
    „Ja? Würdest du?"
    
    Sie legte ihren Fuß wieder zwischen meine Beine, den spitzen Absatz bedrohlich auf meine Bälle gerichtet.
    
    „Ich mag dich aber jetzt nicht quälen. Muß ich auch nicht. Du wirst dich selbst an meinen Absatz drücken!"
    
    Diese Frau machte mich fertig. Und sie hatte mich längst so sehr in ihr Netz gesponnen, ich würde mir die Haut abziehen für sie.
    
    Und so folgte ich ihrem Befehl. Wir blickten uns direkt in die Augen, ich biß die Zähne zusammen, um nicht laut zu stöhnen, drücke mich gegen ihren Fuß und bohrte mir ihren spitzen Absatz in die Weichteile. Die Tränen liefen mir über das Gesicht als sie mich endlich erlöste.
    
    „Genug." Sie beugte sich zu mir über den Tisch, nahm mein Gesicht in ihre sanften Hände und küßte meine Tränen weg.
    
    „Das war sehr brav von dir. Du bist ein tapferes Spielzeug."
    
    So sehr sie ...
«1234...24»