1. Zwei Seiten


    Datum: 12.12.2020, Kategorien: BDSM

    ... öffnete er den Reißverschuß in meinem Schritt und befreite meine Geschlechtsteile.
    
    Am liebsten wäre ich auf der Stelle vor Scham im Erdboden versunken. Aber er tat sich keinen Zwang an, wog meine Bälle mit der Hand um anschließend mein bestes Stück fest zu umgreifen und auch noch zu wichsen. Himmel war das peinlich. Noch schlimmer war nur, daß sich mein Penis als wahrer Verräter erwies und ungeachtet meiner Scham mit voller Härte reagierte.
    
    Und Carmen ergötzte sich an meiner peinlichen Lage und setzt verbal noch eines drauf:
    
    „So das gefällt dir also. Vielleicht sollte ich ein Schwanzmädchen aus dir machen und dich meinen Freunden mal für eine Nacht zur Verfügung stellen."
    
    Alles was mir blieb, war sie bangen Blickes anzustarren, nur um zu sehen wie viel Spaß es ihr bereitete mich hier so vor anderen Leuten zu demütigen. Auf was für eine Teufelin hatte ich mich da bloß eingelassen!
    
    Zum Glück beendete sie das Spiel bald und wir setzten unseren Rundgang fort. Mit dem Unterschied, daß sie mir nicht gestattete meine Garderobe wieder in Ordnung zu bringen. Die Peinlichkeiten und Demütigungen schienen so schnell kein Ende zu finden.
    
    Wir hielten noch den ein oder anderen Smalltalk und erreichten zum Schluß im Obergeschoß die große Dachterrasse. Soeben war die Sonne im Untergehen und färbte den Himmel blutrot ein. Carmen stand am Geländer, ich kniete neben ihr und wir genossen das Naturschauspiel. Ihre Hand hat sich auf meinen Kopf gesenkt und fast schon liebevoll ...
    ... streichelte sie mein Haar. Ein bischen wie bei einem Haustier schoß es mir durch den Kopf. Aber ich lehnte an ihrem Bein und genoß die Intimität dieser Geste und ihre Nähe. Es war richtig romantisch.
    
    Zaghaft wagte ich es ihren Oberschenkel zu küssen und sie erhob keinen Einspruch. Etwas mutiger geworden gestattet ich mir ihr wohlgeformtes Bein sanft zu streicheln. Nun stütze sie sich vorn am Geländer ab und streckte ihre strammen Pobacken nach hinten und ich erweiterte die Regionen in die ich meine Küsse auf ihrem Körper platzierte. Es schien ihr zu gefallen.
    
    „Mach den Reißverschluß auf." (ihre Latexhose hat einen durchgehenden Reißverschluß bis zum hinteren Hosenbund.
    
    Und zum ersten mal lag ihre blanke Haut vor mir. Es kam mir vor wie ein riesiges Geschenk, daß sie mir erlaubte dieses zarte Organ mit meinen Lippen zu berühren. Was für ein knackiges Gesäß sie nur hatte.
    
    „Verwöhn mich mit der Zunge." Befahl sie jetzt und strecke sich mir noch ein bischen entgegen. Nun denn heute waren schon mehrere Grenzen für mich gefallen warum nicht auch diese. Und mal ganz ehrlich wer hätte bei diesem sportlich, knackigen Hinterteil schon wiederstehen können.
    
    Langsam arbeitet ich mich küssend vor und drang tiefer zwischen ihre Backen ein. Ich nahm auch meine Hände mit zur Hilfe und dann berührte ich zum ersten mal mit meiner Zungenspitze ihre Rosette. Wieder erwarten empfand ich es als kein bischen eklig und ein wohliges Aufseufzen ihrerseits zeigte mir an, wie sehr sie es ...
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