1. Zwei Seiten


    Datum: 12.12.2020, Kategorien: BDSM

    ... kniete.
    
    „Gefällt´s dir bei mir?"
    
    „Oh ja Madame."
    
    Sie beugte sich etwas zu mir hinunter und spuckte mir ins Gesicht. Ihr Speichel ran mir über die Wange und ich sagte artig:
    
    „Merci Madame"
    
    Nun öffnete sie die beiden Reißverschlüsse über meinen Brustwarzen, griff zu und es wurde schmerzhaft. Stöhnend wand ich mich etwas als sie meine Nippel quetschte und verdrehte. Dabei blicken wir uns gegenseitig tief in die Augen und es entstand eine Intimität die sich schlecht beschreiben läßt. So wie sie mir meine Qual und Lust ansah zeigte sie mir ihr eigenes Vergnügen daran mir Schmerzen zuzufügen. Und das trieb mich immer weiter noch ein bischen mehr auszuhalten. Es war ein unbeschreiblich intensives und intimes Erlebnis. Anschließend legte sich ihre linke Hand an meine rechte Wange, richtete meinen Kopf etwas aus und mit einem Lächeln auf ihren schönen Lippen klatschte ihre freie Hand auf meine Wange. Mehrfach ließ sie ihre Hände jetzt abwechselnd auf meine Backen klatschen. Es ist jetzt nicht so, daß es arg weh tat, aber ich empfinde Ohrfeigen mit als die größtmögliche Demütigung. Entsprechend schwer fiel es mir diese widerspruchslos anzunehmen. Aber nach den ersten Ohrfeigen versüßte sie mir die weiteren indem sie mir ihr Bein in den Schritt und somit direkt an meine gewaltige Erektion preßte. Und schon schlug meine Pein in beißende Erregung um. Als sie mir dann ihre Hände hinhielt wußte ich was sie erwartete und küßte die Handrücken, während ich mich artig ...
    ... bedanke.
    
    „Und jetzt noch eine richtig feste, weil es Spaß macht." kündigte sie an.
    
    Das kostete mich eine gewaltige Überwindung. Ich mußte mich förmlich zwingen meinen Kopf zu heben und meine Wange zu präsentieren. Und sie kostete es aus, sah mir meine Überwindung an. Sie genoß es mich zappeln zu lassen in Erwartung ihrer Hand, die gleich in meinem Gesicht einschlagen würde.
    
    Es klatschte gewaltig und es tat weh. Richtig weh. Sowohl körperlich als auch psychisch.
    
    Trotzdem bedankte ich wie vorhin artig auch für diesen Schlag und empfand sogar so etwas wie Stolz weil ich diese Tortur über mich hatte ergehen lassen.
    
    Dann war dieses Intermezzo vorbei und wir begannen eine Runde durch das ganze Studio zu drehen. Ich hatte noch nie ein Dominastudio von innen gesehen und war tief beindruckt von der exquisiten Ausstattung der zahlreichen Räume. Hier gab es wirklich etwas für jeden Geschmack. Im Keller befand sich sogar eine komplette mittelalterliche Folterkammer. Hier begegneten wir einem schwulen Paar und beide Männer begrüßten Carmen herzlich. Sie stellt mich als ihr neues Spielzeug vor und dann fragte einer der Beiden ob er mich begutachten dürfe was sie bejahte. Ich mußte meine Arme im Nacken Verschränken und sie hieß mich still zu halten. Der Mann strich mir über den Oberkörper und anschließend näherte sich seine Hand meinem Intimbereich.
    
    Ich wurde knallrot im Gesicht. Noch nie war mir ein Mann so nah gekommen.
    
    „Darf ich?" fragte er jetzt auch noch, und als sie bejahte ...
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