1. Das Refugium Teil 2 - Kapitel 04


    Datum: 14.12.2020, Kategorien: BDSM

    ... Schmerz in ihrer Möse etwas nach, aber genau das hatte Manfred nicht beabsichtigt.
    
    Er griff sich zwei Nippelklemmen aus der Luft, die fiese Ausführung mit der starken Feder und den messerscharfen Zähnchen, die sich tief ins empfindliche Fleisch fraßen. Er rammte sich wieder in sie, und hielt dann inne. Er griff sich Mariannes linken Busen von hinten, drückte ihn grob zusammen so dass die Warze hervortrat und ließ die Klemme zuschnappen.
    
    Selbst gedämpft durch den Knebel ging Mariannes Schrei durch Mark und Bein. Als er sich auch ihren rechten Busen griff wusste sie schon was kommen würde, und begann schon zu schreien bevor die Klemme zubiss. Er legte deswegen noch einen oder zwei brutale Stöße ein, dann ließ er das Folterinstrument zuschnappen. Gott, taten ihre Schreie gut. Er griff sich ihre Hüften und fuhr fort sie tief und kräftig zu stoßen. Marianne ächzte unter seinem Ansturm, der Schweiß lief in Bächen von ihrem Körper.
    
    In Manfred baute sich langsam der Orgasmus auf, und er begann, im Rhythmus seiner Stöße mit der flachen Hand auf Mariannes blanken Hintern einzuschlagen wie ein Jockey, der sein Rennpferd auf der Zielgeraden zu äußerster Leistung antreibt. Klatschend und immer schneller fielen die Hiebe, und Manfred spürte, wie er mit jedem Stoß einem triumphalen Höhepunkt entgegen strebte. Marianne hatte sich in ein wimmerndes Stück Fickfleisch verwandelt, mit der einzigen Funktion, seinen aufgestauten Druck abzubauen.
    
    In Manfred ballte sich eine gewaltige ...
    ... Ladung zusammen, noch ein tiefer Stoß, noch ein letzter, und sein Harter wurde noch ein wenig härter. Das Kitzeln in der Spitze wurde unerträglich, er brüllte auf wie ein wildes Tier, und begann unter wilden Stößen seinen Samen in Mariannes zitternden Körper zu pumpen.
    
    Als er endlich fertig war, und sich aus Marianne zurückzog, sackte sie schlaff zusammen in dem Block. Leise Schluchzer erschütterten ihren Körper, während Manfred triumphierend hinter und über ihr stand. Der größte Druck war abgebaut, seinem inneren Bedürfnis nach Rache und Gerechtigkeit Genüge getan. Sein Blick streifte über ihren Körper und er stellte zufrieden fest, dass er so makellos schön anzusehen war wie immer, seine Attacke hatte nicht die geringsten Schäden hinterlassen.
    
    Aber Manfred wollte mehr. Viel mehr. Er atmete einige Male tief durch, und schon erhob sich sein Schwanz wieder zu dienstbereiter Größe.
    
    "Wie war das? Wann Du willst, wie Du willst, und so oft Du willst? Ich will nochmal. Gibt es Einsprüche? Nein? Gut."
    
    Diesmal griff sich Manfred eine Tube Gleitmittel aus der Luft und verteilte es gewissenhaft auf seinem Schwanz. Dann zog er Marianne vom Boden hoch und nahm ihr die schmerzhaften Klemmen und die Peitsche ab. Er öffnete den Block und befreite Marianne aus ihrer Zwangshaltung, und bedeutete ihr, sich auf Händen und Knieen niederzulassen. Sie gehorchte, und streckte ihm ihren verführerischen Arsch einladend entgegen.
    
    Manfred brachte sich hinter Marianne in Stellung, und ...