1. Wandel im Urlaub Teil 02


    Datum: 14.12.2020, Kategorien: Fetisch

    Dem Leser zur Warnung,
    
    hier geht es um Demütigung und schmutzigen Sex,
    
    später sogar um NS und KV bis in den Toilettenbereich,
    
    also die tiefsten Abgründe der menschlichen Perversionen.
    
    Verabredung im Club
    
    Obwohl wir gedanklich eine neue Orientierung beschlossen hatten, so wollten wir doch unsere Verabredung mit den anderen Partyurlaubern einhalten. Wer weiß, wie weit sie mit uns gehen würden, wenn wir sie zum Ficken in den Toilettenbereich locken. Erst mussten wir aber duschen, denn wir waren noch vom Strand verschwitzt, nicht zu vergessen, dass wir uns auch noch von Ulli und Karl ficken ließen. Bei aller Liebe, wir mussten sauber auftreten, mit stinkenden Frauen gibt sich doch niemand ab.
    
    Baki war zuerst in der Dusche, stellte aber das Wasser nicht an. Als ich zu ihr kam, hielt sie die Hand auf dem Hebel und ging vor mir in die Hocke. „Ich will wenigstens einmal fühlen, wie das ist", lockte sie zu mir hoch und war mit ihrem Gesicht schon unterhalb meiner Scham. „Aber ich darf danach", verstand ich sofort ihren Wunsch, wobei ich erst Hemmungen hatte. Als es dann aus meiner Blase schoss, riss Baki ihren Mund auf und hielt ihr Gesicht mitten in den Strahl.
    
    Es war nur ein kurzer Moment, aber Baki kam mit leuchtenden Augen zu mir hoch, zog mich ran und legte ihre Lippen auf meinen Mund. Obwohl ich dabei meinen eigenen Urin schmeckte, war es ein besonderes Gefühl, wie Bakis Körper sich an meinem rieb. Mir war nicht bewusst, wie glitschig die Haut danach ...
    ... aufeinander rieb.
    
    Bisher hatte ich jeden Kontakt damit vermieden und der lang gehegte Wunsch nach Natursekt bezog sich eher auf die emotionale Art. Es ging mir darum, moralische Grenzen zu überschreiten, nicht mehr das wohlerzogene liebe Mädchen, sondern das billige Flittchen, das im Bett keine Hemmungen hat und sogar bei den schmutzigsten Praktiken mitmacht. Dass Bakis nasse Umarmung so erotisierend wirkte, hatte ich nicht erwartet.
    
    „Jetzt du", wollte ich unbedingt weiter gehen und ließ mich an Baki abgleiten. Auch Baki brauchte etwas, bevor sie ihre Schleusen öffnete, dabei hielt sie aber meinen Kopf fest und genau wie sie, hatte ich meinen Mund offen, als mich der Strahl ins Gesicht traf. Es schmeckte salzig und etwas konnte ich davon schlucken, aber es war viel zu schnell vorbei.
    
    Baki zog mich wieder hoch und küsste mich. „Bei den Männern dauert es immer etwas länger, jedenfalls brauchte Walter immer ewig, bis er ausgepisst hatte." Dazu konnte ich nur nicken, bei Pascal hatte ich es auch immer lange gluckern gehört, wenn er mal wieder stehend urinierte und dabei die Badezimmertür offenließ.
    
    Nach dem Duschen war natürlich nichts mehr von unserem Spiel da und wir rochen nur noch nach Lavendel-Apfelblume von unserem Duschgel. Für den Abend wählten wir zwei Sommerkleider, die wir zusammen für diesen Urlaub gekauft hatten, gewisserweise wollten wir unsere Männer mit identischen Kleidern spitz machen. Das war ein schwarzes Minikleid, mit Spaghettiträgern, die man aber ...
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