1. Wandel im Urlaub Teil 02


    Datum: 14.12.2020, Kategorien: Fetisch

    ... nicht unbedingt brauchte, denn die Korsage war so stramm, dass das Kleid auch so hielt. Dazu war der Stoff gerafft und der Saum zog sich immer recht hoch.
    
    Da unsere Männer bereits abgereist waren, werden wir wohl jemand anderes damit erfreuen. Selbstverständlich verzichteten wir auf Unterwäsche, wenn wir unser Ziel erreichen, würden wir die ja nicht mehr wiedersehen. Eine Besonderheit hatte das Kleid, die uns jetzt zugutekam. In der Taille war eine Minitasche eingearbeitet, in die man gerade ein Tempo bekam. Da wir jetzt selbst Geld einstecken mussten, brauchten wir nicht umständlich eine Handtasche mitzunehmen, unsere Handys konnten wir für die Nacht im Zimmer liegen lassen, mit wem sollten wir denn auch schreiben.
    
    Der Club war schon recht voll, als wir eintrafen, aber als Frau ohne männliche Begleitung kommt man überall rein. Leider fanden wir unsere Partygruppe nicht, wie wir später auf Bakis Handy lasen, wurde ihnen der Zugang verwehrt.
    
    Während wir vergeblich auf unsere Verabredung warteten, hatten wir uns etwas zu trinken bestellt und beim Rumschauen standen die halb vollen Gläser auf der Theke. Aus dem Augenwinkel bekam ich mit, wie jemand etwas in die Gläser spritzte, wobei die Cola kurz aufschäumte. Schnell informierte ich Baki und statt sich aufzuregen, kicherte sie: „Sollen wir darauf eingehen, wir wollen doch sowieso gefickt werden." „Du meinst?" „Klar, das wird doch ein geiles Spiel, wenn die uns willenlos haben und alles mit uns machen ...
    ... können."
    
    Natürlich wollten wir nicht wirklich betäubt werden, wo blieb da unser Spaß. Direkt kam auch die passende Gelegenheit. Jemand stellte ein Tablet mit leeren Gläsern neben unsere und so konnte ich schnell unsere Gläser tauschen. Den fehlenden Inhalt mit der Hand versteckt, reichte ich Baki ein Glas und für alle deutlich sichtbar, kippten wir den Rest aus „unseren" Gläsern in den Mund. Zwar wussten wir nicht, wer vor uns daraus getrunken hatte, aber das war gerade unerheblich.
    
    Kurz, nachdem wir die Gläser abgestellt hatten, gesellten sich zwei unscheinbare Männer zu uns, unter anderem derjenige, der an unseren Gläsern war. Locker flirteten sie mit uns, dass es aussah, als würden wir uns schon ewig kennen. Nach ein paar Minuten schwankte Baki etwas, als sei ihr der Alkohol zu Kopf gestiegen. Direkt legte der eine seinen Arm um ihre Hüfte, worauf sich Baki anschmiegte.
    
    Nun musste ich auch die Anzeichen zeigen, so taumelte ich zu dem anderen, worauf er mich gleich hochhielt. Minuten später waren wir schon an dem Hinterausgang und mein Begleiter meinet zu dem Türsteher: „War wohl ein bisschen viel für die beiden." „Boa, das war aber so lecker", stützte nun Baki die Aussage, worauf der Türsteher sich zufriedengab.
    
    Mit uns ging es zu einem Platz, auf dem tagsüber Marktstände standen, und am Ende gab es zwei Sitzbänke, die nachts nicht richtig ausgeleuchtet waren. Während Baki zu der zweiten Bank geschoben wurde, saß ich bereits mit meinem Begleiter auf der Ersten. Ohne lange zu ...
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