Wandel im Urlaub Teil 02
Datum: 14.12.2020,
Kategorien:
Fetisch
... hatte ich inzwischen keine Probleme mehr, wer einmal so lange dem schlimmen Geschmack ausgesetzt war, den stört es nicht mehr. Ganz im Gegenteil sogar, jedenfalls bei mir, diesen Geschmack werde ich ab jetzt immer mit meiner sexuellen Befreiung verbinden, denn garantiert werde ich mich mit Baki weiter auf diesem Fetisch bewegen.
Obwohl die Kacke noch an meinen Zähnen klebte, war mein Mund leer und um es allen zu zeigen, riss ich ihn weit auf. Nun kam Eugen mit der Kamera nah zu meinem Mund und schwenkte sie zu Baki. Deutlicher konnte er nicht festhalten, dass wir alles begeistert durchgekaut und geschluckt hatten. Nun kam er aber zu dem Ultimativen.
„Nun dürfte sich die Pisse in eurem Bauch weit genug verbreitet haben", feixte Eugen, „ich denke, ihr solltet euch gegenseitig die Ärsche aussaugen, und zwar so lange, bis nur noch ein gleichmäßig vermengter Brei aus Fäkalien durch eure Eingeweide zirkuliert."
Zweimal brauchte Eugen uns das nicht zu sagen, da lagen wir schon passend auf dem Bett. Dabei lagen wir wohl auf der Seite, aber Bakis Mund saugte an meinem Hintern und meiner verschloss ihren ...
... Ausgang. Mein After öffnete sich zuerst und dabei schoss es nur so in den Mund meiner Freundin, die gierig schluckte, was sie schlucken konnte.
Schließlich entspannte sich Baki und es spritzte in meinen Mund. Alles konnte ich nicht schlucken, es kam einfach zu schnell. Als ich noch meine Lippen auf ihren Hintern drückte, kam es mir sogar aus der Nase raus. So lockerte ich den Druck und bekam die restliche Ladung mitten ins Gesicht.
Als die geile Quelle versiegte, spürte ich erneut den Druck und da Baki passend lag, ließ ich es einfach laufen. Den ganzen Tag hatte ich Probleme mit dem Grummeln im Bauch, aber nun konnte ich alles rauslassen. Baki schluckte, bis nichts mehr kam und nun wurde ich wieder von Baki gefüttert. Wie Eugen es vorschlug, zirkulierten die Fäkalien zwischen uns, von dem einen ausgeschissen, wurde es vom anderen geschluckt und wieder dem anderen übergeben.
Wann Eugen und Hubert gegangen waren, haben wir nicht mitbekommen. Irgendwann in der Nacht hatten wir so viel Brei daneben gespritzt, dass der Kreislauf zu langsam wurde und wir in der gleichen Haltung einschliefen.
©Perdimado 2023