Wandel im Urlaub Teil 02
Datum: 14.12.2020,
Kategorien:
Fetisch
... wir sie durchschaut hatten. Vor dem Gesetz war das eine Vergewaltigung im besonders schweren Fall, genauso wie erzwungener Sex mit Waffengewalt. Bei solchen Menschen muss man vorsichtig sein, wenn die in die Enge getrieben werden ...
„Was machst du denn mit mir?", maulte ich ihn lallend an, als wenn ich neben mir stehen würde, „fick mich doch einfach weiter." Damit versuchte ich, ihn von meinem Grinsen abzulenken und ihn auf das Wesentliche zu bringen. Mein Versuch hatte Erfolg, denn er war sich wieder meiner Willenlosigkeit sicher.
Wenig später lag ich mit dem Rücken auf der Bank, meine Beine hingen auf beiden Seiten runter und mein Kleid hatte sich um meinen Bauch zusammengerollt. Umständlich stieg er über mich und zog sich erst einen Gummi über, bis er mit seinem Glied gegen meine Scham stieß. Arschloch dachte die verdorbene Seele in mir, du kannst mich doch auch richtig ficken.
„Boa, ist das eine geile Sau", rief er zu seinem Kollegen, „die Fotze ist so nass, als hätte da gerade einer abgespritzt." „Was meinst du, warum du unbedingt einen Pariser überziehen musst", hörte ich nun den Anderen, „wer weiß, welcher Schwanz da schon alles reingerotzt hat."
Nun hörte ich Baki aufschnaufen und danach empfahl ihr Ficker: „Du musst einfach ihr Arschloch nehmen, das ist noch nicht so ausgefranst." Augenblicklich verlor ich die angenehme Füllung aus meiner Scheide und er griff nach meinem rechten Unterschenkel. Rücksichtslos drückte er das Bein hoch, bis sich mein ...
... Becken halb drehte und mein Knie an der linken Schulter lag.
Die Haltung auf der harten Bank tat schon weh, aber dann rammte er mir ohne Rücksicht auf Verluste seinen Bolzen in den Hintern. „Auuuuuaaa, du Arschloch", konnte ich den schmerzenden Aufschrei nicht verhindern. Doch „das Arschloch" ließ sich davon nicht beirren und stieß seinen Bolzen immer wieder bis zum Anschlag in meinen Darm. Einmal geweitet, war es auch nicht so schlimm und seine freie Hand, die mir noch grob an die Brust griff, gab mir noch die zusätzliche Animation, dass ich loslassen konnte.
Ich habe nicht mehr mitbekommen, ob, wie oder wann er in mir gekommen ist, nur zogen noch Schauer durch meinen Körper, als er schon nicht mehr auf mir lag. „Du brauchst sie nicht anziehen, lass sie einfach so liegen", hörte ich ihn nun zu seinem Kollegen sagen, „vielleicht kommen ja noch andere vorbei und wollen ihren Spaß mit den Fotzen haben. So weggetreten, wie die hier liegen, sehen die doch total besoffen aus." „Recht hast du", kam die Antwort, „und wenn einer die Gelegenheit nutzt und die Fotzen durchfickt, verwischt der alle unsere Spuren."
Während sie gingen, behielt ich sie im Auge, und erst als sie um die Ecke bogen und uns weder hören noch sehen konnten, sprach ich Baki an: „Und, warten wir noch auf andere Ficker, die die Gelegenheit ausnutzen?" „Klar machen wir das", kicherte Baki, „dazu brauchen wir aber nicht so verdreht auf der beschissen harten Bank liegen." Darauf kam sie zu mir, ohne das Kleid zu ...