Wandel im Urlaub Teil 02
Datum: 14.12.2020,
Kategorien:
Fetisch
... es nur gut mit euch. Vielleicht ist es für euch jetzt die letzte Gelegenheit, uns zu stoppen, ansonsten werdet ihr wohl mit allen Konsequenzen leben müssen und wir haben nicht vor, euch irgendwas zu ersparen." „Jetzt erst recht nicht mehr", hatte Eugen mich gefangen, „ihr könnt uns doch jetzt nichts vorenthalten. Egal was es ist, wir werden auf keinen Fall das Stoppwort benutzen, weder jetzt, noch später."
Eugen hatte sein Ziel erreicht, wieder hat er uns mit seiner Fragestellung manipuliert und wieder haben wir alles zugelassen, gewissermaßen haben wir sogar danach gebettelt, wie den ganzen Tag und es gab nichts, was wir bisher bereuten. Das von heute meine ich, das von gestern auch und etwas von vorgestern. Die verlorene Zeit davor schon, also das Tête-à-Tête mit Pascal und Walter, das war verschwendete Zeit.
„Später wohl weniger", trumpfte Eugen nun auf, „da werdet ihr wohl nicht mehr reden können. Wir werden euch jetzt in den Mund kacken und ihr werdet sie Scheiße im Mund so lange durchkauen, bis wir euch das Schlucken erlauben." „Geillll", jauchzte Baki auf, „geil, geil, geil." „Du glaubst doch jetzt nicht ernsthaft, dass du jemals von uns diese wirren Worte hören wirst", jubelte ich mit meiner Freundin zusammen, „Stoppwort, ha, das kannst du so was von vergessen, da wirst du lange drauf warten."
„Na denn, dann legt euch mal aufs Bett, dass wir eure Mäuler stopfen können", war es Hubert, der den Anfang machte, „ich habe schon ziemlich Druck auf dem Darm." So ...
... schnell war ich noch nie ausgezogen, da lag ich schon nackt neben Baki auf dem Bett. Damit sie besser drankommen konnten und sich gegebenenfalls am Kopfteil festhalten konnten, lagen wir etwas tiefer im Bett und hatten das Kopfkissen in den Nacken gezogen.
Hubert kam sofort zu mir, stellte sie über meinen Kopf und bückend hielt er sich am Bettrahmen fest. Etwas musste ich noch tiefer rutschen, damit sein After direkt über meinem Mund war und dabei sah ich, dass Eugen seine Position über Baki einnahm.
Hubert stöhnte kurz auf und da sah ich, wie sich sein After dehnte. Der krause Ring wurde ganz glatt, öffnete sich in der Mitte und langsam erschien ein tiefbrauner Punkt, der immer größer wurde. Als er die Größe eines Zweieurostücks erreicht hatte, drückte sich langsam die Wurst aus dem After und ich versuchte, meinen Mund genau darunter zu bekommen. Die Wurst wurde länger und mein Herz pochte vor Freude, als ich die erste Berührung an der Lippe spürte. Sofort war meine Zunge an dem erhofften Schmaus und führte ihn, dass ich möglichst viel in den Mund bekommen konnte.
Inzwischen zog sich Huberts After kurz zusammen und die Wust fiel tief in meinen Mund. Leider brach sie dabei in der Mitte, doch mit den Händen konnte ich den zweiten Teil auffangen und auch in meinen Mund stopfen. Hubert war aber noch nicht fertig und beim Pressen kam er noch etwas tiefer. Schnell riss ich meinen Mund weit auf, wobei ich mit der Zunge die beiden ersten festen Brocken so festhielt, dass sie ...