1. Wandel im Urlaub Teil 02


    Datum: 14.12.2020, Kategorien: Fetisch

    ... weggesteckt, stürzten sich alle auf uns. Rücksicht war nicht mehr angebracht, wer noch an Eugens Worten zweifelte, der konnte nun auf unserer Haut lesen, wie wir von ihnen behandelt werden wollten. Es gab kein zärtliches Anfassen mehr, nun wurde nur noch grob zugegriffen, unsere Brüste wurden gequetscht, dass es wehtat und die Nippel so fest verdreht, dass ich dachte, sie werden abgerissen. Ich denke, ich brauche nicht zu erwähnen, dass sie sich hemmungslos an uns vergingen, wobei sie keine Körperöffnung aussparten.
    
    Als sich alle an uns ausgetobt hatten, besser gesagt, nachdem alle in unseren Löchern abgespritzt hatten, standen sie mit ihren inzwischen schlaffen Schniedeln in einem Halbkreis vor uns. Für ihren Abgang knieten wir halb in der Pissrinne und sie standen erhaben über uns, dass wir unterwürfig zu ihnen hochschauen mussten. Als der Erste lospisste, habe ich sofort meinen Mund aufgerissen und alles geschluckt, was in meinen Mund kam. Zum Schluss spuckten sie uns noch an und verließen angewiderte den Raum.
    
    Nur noch Eugen und Hubert blieben, aber nur um uns noch eine Aufgabe zu stellen. „In genau einer Stunde erwarten wir euch vor eurem Hotelzimmer, um die Tür zu öffnen. Wenn ihr zu früh kommt, müsst ihr warten, wenn ihr zu spät kommt, habt ihr Pech gehabt." Darauf gingen sie genauso und wir blieben nackt und vollgepisst zurück.
    
    Erst suchten wir unsere Blusen und fanden sie in der Pissrinne, direkt am Abfluss. Dementsprechend waren sie vollständig durchtränkt. ...
    ... Nachdem ich sie ausgewrungen hatte, zog ich sie über, bei der Sommerhitze würde sie schnell trocknen. Mein zerrissenes Höschen fand ich nicht mehr und Baki stand auch unten ohne da.
    
    Kichernd sahen wir uns an, nur in offener Bluse und Flipflops konnten wir schlecht über die Promenade zurückgehen, schon gar nicht mit den abwertenden Beschriftungen, die deutlich auf unserer Haut zu sehen waren. Wir schlichen uns durch den Hinterhof auf die Gassen, die von den Touristen nicht gesehen werden. Am Hotel fanden wir den Eingang zur Tiefgarage und nun war es ein Leichtes mit dem Aufzug hochzufahren.
    
    Showdown in Hotelzimmer
    
    Völlig erledigt kamen wir an unserem Zimmer an, und nachdem uns Eugen die Tür geöffnet hatte, ließen wir uns einfach nur auf das Bett fallen.
    
    Die Beiden setzten sich auf die Lehnen der Sessel und blickten geringschätzig zu uns. „So fertig, wie ihr ausseht, solltet ihr spätestens jetzt euer Stoppwort benutzen", riet uns Eugen und hatte wieder dieses falsche Grinsen auf dem Gesicht. „Auf keinen Fall werde ich diese schlimmen Worte jemals aussprechen", unterbrach Baki ihn sofort, „niemals, nie wieder, in meinem ganzen Leben werde ich diese Wörter niemals wieder in den Mund nehmen, auf gar keinen Fall, nimmermehr." „Vor allem nicht, wo es doch bisher so endlos geil war und wir doch gar nicht genug davon bekommen können", war ich voll auf der Seite meiner Liebsten.
    
    „Wie ihr meint", erkannte ich wieder die manipulierende Ausdrucksweise von Eugen, „ich meine ...
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