1. Wandel im Urlaub Teil 02


    Datum: 14.12.2020, Kategorien: Fetisch

    ... richten, also sowohl Brust als auch ihre Scham, war offen zu sehen.
    
    „Das ist doch total scheiße, dass mich keiner richtig durchficken will", lallte sie gespielt torkelnd und setzte sich kichernd zu mir. Wir warteten etwas, ob nicht doch jemand vorbeikam. Es kam jemand, aber nicht so, wie wir es uns gedacht hatten. Zum Glück haben wir sie rechtzeitig erkannt und konnten unsere Kleider richten.
    
    „Patetične Kurve", murmelte die Polizistin, als sie uns erkannte und ihr Begleiter schüttelte nur verachtend den Kopf. Selbst wenn wir wegen der KO-Tropfen Anzeige erstatten würden ...
    
    Wir verlieren uns bei der geänderten Auswahl.
    
    Wir waren mit einer Hochstimmung nach Hause gegangen, denn was konnten wir noch mehr erreichen. Der Sex war mehr als ausreichend und die abschließende Verachtung der beiden Polizisten löste in uns eine neue Glückswelle aus, kaum vorstellbar, wie sehr unsere emotionalen Werte sich verändert hatten. Im Bett kuschelten wir uns eng aneinander und mit dem festen Wunsch, weitere moralische Grenzen zu überschreiten, schliefen wir ein.
    
    Da wir recht früh im Bett waren, ließ uns die Sonne nicht so lange schlafen. Nachdem wir uns im Arm liegend noch einmal Mut zusprachen, standen wir auf. Da wir inzwischen keine Hemmungen mehr hatten, wählten wir gleich unser Strandoutfit, das heißt, das kurze Top, das wohl unseren Busen bedeckte, aber den Bauch freiließ und den Rock, besser Röckchen, das auf der Hüfte getragen, gerade mal eine Handbreit unter dem ...
    ... Schritt endete.
    
    Im Frühstücksraum half uns das Schicksal, denn an dem Büfett fielen uns zwei Männer auf, allein schon, weil sie in dem Speisesaal eine Deutschland Basecap trugen. Die Kappe war ein No-Go in diesem Gesellschaftsraum und dann noch in Schwarz-Rot-Gelb. Das war schon ein Grund, sich als deutscher Urlaubsgast zu schämen.
    
    Damit schossen sie aber nicht den Vogel ab.
    
    Der eine Mann trug rote Shorts, nur die rote Shorts und dazu blauweiße Adidas-Schlappen. Seine Brust war stark behaart und sein dicker Bauch drückte vorne den Hosenbund runter, wobei hinten der Ansatz der Arschritze zu sehen war. Die Haut glänzte mehr rot als braun und besonders fielen mir seine Zehennägel auf. Einmal waren die viel zu lang und dann noch grau, dunkelgelb verfärbt. Bua, ungepflegt und ekelig.
    
    Der Andere war nicht besser. Er trug eine königsblaue Badehose und darüber ein schwarzes Achselshirt, bei dem oben die Brusthaare rausquollen. Er war wesentlich blasser, als der Andere und seine Füße sahen nicht viel besser aus. Eines war bei dem aber der Hammer, so was habe ich noch nie im Leben gesehen. Als ich hinter ihm stand, fiel ihm seine Zimmerkarte runter. Er bückte sich danach und ich blickte ihm zwangsläufig auf den Hintern. Die Hose hatte hinten eine kreisrund verschlissene Stelle, und als er sich bückte, konnte ich bis zu seinem After durchsehen.
    
    Baki hatte es auch gesehen und musste sich stark zusammennehmen, um nicht brüllend loszuspotten. Noch während wir uns das Lachen ...
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