Wandel im Urlaub Teil 02
Datum: 14.12.2020,
Kategorien:
Fetisch
... Schritt bewegte.
„Nass ist die Fotze ja", hatten Eugens Augen nun ein falsches Lächeln, „aber das Spiel geht nur nach unseren Regeln und dazu gehört, dass ihr kuscht. Wenn ihr euch weigert, ist sofort Schluss, nicht dass ihr hinterher behauptet, wir hätten euch gezwungen." „Ne, ne, alles ist erlaubt", rief ich schnell dazwischen, denn allein die Art, wie Eugen nun sprach, putschte mich noch höher. „Die meint das wirklich so", bestätigte Hubert nun, „so nass, wie sie gerade wird, spritzt die allein bei der Vorstellung ab." Huberts Hand blieb dabei nicht untätig, denn allein, wie er seine Finger in meine Scham drückte, nahm er mir jeden klaren Verstand.
„Ach, um etwas vorab klarzustellen", fügte Hubert hinzu, „ich möchte davon ein paar Erinnerungen behalten und deswegen werde ich von euch ein paar Fotos oder Videos machen." Panisch sah ich zu Baki, doch die fiepte nur: „Was ist, wenn er die Aufnahmen ins Internet stellt und jeder sehen kann, was für Schlampen wir sind?" Damit gab Baki mir aber nur einen weiteren Trigger und mir war, als würden gerade Sturzbäche aus meiner Scham laufen. „Einverstanden" presste ich hervor und es war mir bewusst, dass solche Videos nie mehr aus dem Netz verschwinden würden. „Einverstanden", wiederholte Baki und stöhnte auf, weil Eugens Finger wohl genauso in ihr steckten.
Hubert hatte nun seinen freien Arm um meine Schulter gelegt und kam mit seinem Kopf näher, um mich zu küssen. Natürlich habe ich sofort meinen Mund aufgemacht, obwohl ...
... ich seine dunkelgelben Zähne sah und mir der faulige Atem entgegenkam. Als sich unsere Zungen trafen, war wieder dieses unbändige Verlangen in mir und ich konnte nicht anders, als mich an diesen verschwitzten, ungepflegten Mann zu klammern.
„Wisst ihr, was mir auffällt", war sich Eugen seiner Sache sicher, „je mehr ihr euch reinreitet, je erregter werdet ihr. Erst war es nur hier im Ausland, damit es Zuhause keiner mitbekommt und nun hofft ihr schon, dass wir eure Aufnahmen ins Internet stellen, damit die ganze Welt erfährt, was ihr für dreckige Schlampen seid. Um es zu verkürzen, mache ich mal einen Vorschlag: Wir machen euch zu unserem Sexspielzeug und ihr verliert jedes Recht, irgendwas zu verweigern. Dabei werden wir auf euch keine Rücksicht nehmen, egal wie es euch dabei ergeht. Bis heute Abend werden wir wohl mit euch durch sein und stellt euch schon mal darauf ein, dass wir euch dann fallen lassen, da wir morgen sowieso abreisen werden."
Bei Eugens Worten reagierte wieder die schwarze Seele in mir und erst wollte ich ihm erklären: Es war aber nie die Rede von Schlagen und Wehtun. Bei dem Gedanken allein bemerkte ich aber schon das Kribbeln in meinem Schritt und sah, wie Baki bereits zitterte. Wenn ich das jetzt vorbringe, dann wird das bestimmt wieder ein Betteln danach und so konnte ich mich auf die Möglichkeit einfach nur einstellen. Bevor Baki etwas sagen konnte, hatte ich schon zugestimmt und Baki stimmte mit ein.
Da alles geklärt war und Hubert mich bereits ...