Sklaverei 03
Datum: 22.12.2018,
Kategorien:
BDSM
... Herrin.", antwortete das Mädchen und befahl Felix: „Sklave bringe einen Stuhl vom Esstisch dahinten!" Ihr Stimmchen war, wie ihr Körper, die eines jungen Mädchens.
Felix tat was von ihm verlangt wurde und die kleine Frieda, die bis auf ein Halsband und die Stiefel nackig war, dirigierte ihn bis er den Stuhl so abgestellt hatte, dass es ihr passte. Dabei unterstützte sie ihre Befehle mit klatschenden Schlägen ihrer kleinen Hand auf Felixens nackten Arsch.
Dann befahl sie: „Halte deinen Schwanz hoch!" Felix gehorchte, das Mädchen wickelte eine schwarze Schnur feste um seinen Sack und band die Eier damit stramm ab. Sie machte einen Knoten und die beiden langen Enden der Schnur reichten bis an Felixens Knie.
„Stelle dich hinter den Stuhl Sklave!", war ihr nächster Befehl und Felix parierte. Klatschend schlug sie ihm mit der flachen Hand auf den blanken Arsch und schnauzte: „Beine breiter!" Felix bemühte sich alles richtig zu machen und die kleine Furie nicht noch weiter zu reizen. Wieder klatschte es und sie schimpfte: „Noch breiter!"
Felix gehorchte und sein abgebundener Sack lag auf der Rückenlehne des Stuhls. Jetzt war das Fräulein zufrieden und band mit den beiden Schnurenden den dicken Hodensack an der Lehne fest. Sie befahl: „Bück dich und stütze dich auf der Sitzfläche ab!"
Der Sklave beugte sich vornüber und stand so, dass er den Damen sein Hinterteil hinhielt. Die beiden lagen bequem auf dem großen Sofa, tranken Sekt und tauschten Zärtlichkeiten aus. Das ...
... Fräulein ließ ihre zarten, kleinen Hände über Felixens nackte Haut gleiten, sie prüfte den Halt der Brustkette und der festgebundenen Eier. Die Sklavin hatte ihren Auftrag ausgeführt, verschränkte die Arme auf dem Rücken und fragte: „Meine liebe Herrin, ist der Sklave gut so?"
„Sehr schön hast du das gemacht Liebchen.", lobte ihre Herrin und ordnete an: „Nimm jetzt die Peitsche und klatsche das Ding solange auf den Arsch bis er eine rote Farbe hat!" „Sehr gerne liebe Herrin.", bestätigte das Fräulein Frieda und schon klatschten die Riemen der Neunschwänzigen auf Felixens blankes Hinterteil.
Felixens Unterleib war fixiert, sich bewegen oder wegziehen war unmöglich. Er konnte nur stillhalten und das Ganze über sich ergehen lassen. Die Kleine sparte nicht mit Kraft und verteilte ihre Hiebe gleichmäßig auf beiden Pobacken. Sie wechselte ihre Position und Felix spürte die Schläge mal von links und mal von rechts auftreffen.
Anfangs waren die Hiebe gut auszuhalten, aber schon bald brannte der Hintern lichterloh und jeder weitere Schlag fachte das Feuer weiter an. Felix biss auf die Zähne und gab keinen Laut von sich. Er wollte vor dem Mädchen nicht als Schwächling oder Heulsuse dastehen.
Endlich hörte sie auf und fragte: „Meine liebe Herrin, ist die Farbe so gut?" Die Damen waren mit sich selbst beschäftigt und lagen eng umschlungen auf dem Sofa. Frau Stockmann richtete sich auf und befand: „Ja das sieht schon ganz ordentlich aus. Das machst du sehr gut Liebchen. Mache ...