Sklaverei 03
Datum: 22.12.2018,
Kategorien:
BDSM
Sklaverei 03 „Der neue Sklave"
Der neue Tag begann wie die letzten. Felix und die anderen Sklaven und Sklavinnen standen wieder fast nackt im Geschäft des Herrn Scrotum und wurden als Haus- und Lustsklaven angeboten. Auch heute werden wieder einige von ihnen, von ihren neuen Besitzern an der Leine aus dem Geschäft geführt.
Felix wusste, dass auch er verkauft war und dass es sich heute morgen entscheiden sollte, ob er Lustsklave der Herrin Lydia wird oder ein Kampfsklave werden kann. Jetzt stand er nur mit einem knappen, schwarzen String Tanga bekleidet auf einem kleinen Podest und präsentierte sich in verschiedenen Posingstellungen der interessierten Kundschaft.
Zwei mit ledernen Harnesse bekleidete Muskelsklaven öffneten die großen, gläsernen Eingangstüren und herein kam Herrin Lydia. Heute trug sie ein leichtes Sommerkleid, der helle, dünne Stoff umschmeichelte ihre Rundungen und lag wie eine zweite Haut auf den üppigen Brüsten. Sie ging zu Felix, griff ihm in den Schritt, drückte die dicke Beule im Slip und sagte: „Gleich machen wir beide was Schönes." Dann ging sie nach hinten zum Büro des Chefs.
Scheinbar konnte sie ihre Geldangelegenheit regeln und wollte ihn jetzt kaufen. Eine ganze Weile geschah nichts. Felix hoffte, dass die Dame auf das Angebot der beiden dicken Kunden eingeht und er ein Kampfsklave werden kann.
Aus den Lautsprechern kam die Durchsage: „Die 7 zu 1!". Felix stieg vom Podest und eilte über die Sklavengänge zum Büro des Chefs. Herr ...
... Scrotum und Herrin Lydia saßen wieder in der Sitzgruppe und tranken Sekt. Der
Sklavenhändler sprach: „Sklave Nummer Sieben das ist deine neue Besitzerin, begrüße die Dame und verspreche ihr, ein gehorsamer und fleißiger Sklave zu sein!"
Felix kniete vor der Dame nieder, küsste ihre hochhackigen Schuhe, richtete sich auf, verschränkte die Arme auf dem Rücken und sagte mit auf den Boden gesenktem Blick: „Guten Tag gnädige Frau. Danke, dass ich ihr Sklave sein darf. Ich werde alles tun was sie von mir verlangen und stets bemüht sein, alles zu ihrer Zufriedenheit zu erledigen."
„Hier lege das an Sklave!", befahl Felix's neue Besitzerin und reichte ihm ein Halsband. „Möchtest du noch ein Glas?", fragte der Dicke und die Blondine meinte: „Nein danke, ich mache mich gleich mit meiner Neuerwerbung auf den Weg, um sie gründlich auszuprobieren." Herr Scrotum wünschte viel Spaß. Das Halsband hatte einen Eisenring. Mit einem kleinen Karabinerhaken hängte die Dame eine Leine daran. Felix musste noch leichte Sandalen anziehen und wurde von seiner neuen Besitzerin an der Leine hinaus geführt.
Auf der Straße lief er hinter ihr und hatte die Arme auf dem Rücken verschränkt. Bis auf den winzigen String, der gerade so sein gewaltiges Geschlechtsteil verbarg, war er nackt. Sie gingen durch die Einkaufsmaile und Felix wusste nicht wo er hinschauen sollte. Bisher hatte er in der Zuchtanstalt gelebt und nicht viel von der Welt gesehen.
Seine Herrin blieb stehen und begrüßte mit Küsschen ...