1. Sklaverei 03


    Datum: 22.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... langen Zöpfe flogen herum und Herrin Lydia kommentierte: „So eine geile Hexe, wie sie den strammen Hengst jetzt reitet." und Frau Stockmann fand: „Ja die Kleine ist Gold wert."
    
    Felix ahnte nicht, dass es Herrenmenschen gab, die für eine Rohstockbehandlung von der kleinen Frieda viel Geld bezahlten. Jetzt hielt er nur hin und ließ sich von ihr ficken. Leider konnte er es nicht so richtig genießen, denn er musste aufpassen, dass er nicht kam und wendete alle Ejakulationsvermeidungsstrategien an, die er gelernt hatte.
    
    Immer härter rammte sich Frieda den harten Pfahl hinein und stimulierte sich zusätzlich mit einer Hand. Ihr ganzer Leib zitterte, ruckelte, krampfte und sie hatte einen heftigen und lang anhaltenden Orgasmus. Sie zog den langen Schwanz heraus, setzte sich auf seine Oberschenkel, wichste ihn und befahl: „Spritz du Sau!"
    
    Das war das Schönste was Felix für heute zu hören bekam. Er verzieh dem kleinen Biest alles was sie ihm angetan hatte und spritzte, spritzte und spritzte. Alles landete auf seiner Brust und dem Bauch. Frieda strich die Reste heraus und legte sich auf ihn und das warme Sperma. Ihr Kopf lag auf seiner Brust und er spürte ihr Herz schlagen. Felix legte seine Arme um sie, streichelte ihr vom Kopf über den Rücken hinunter zum Po und hatte die Kleine jetzt richtig lieb.
    
    Auch auf dem Sofa ging es hoch her. Die ...
    ... beiden nackten Frauen gaben sich den Rest. Sie saßen mit weit gespreizten Beinen nebeneinander und wichsten sich gegenseitig.
    
    Frieda blieb ganz entspannt auf Felix liegen. Er hielt eine Hand auf ihrem Rücken und wenn er sie leicht an sich drückte, konnte er ihre Nippel spüren. Die andere lag auf ihrem Po und er genoss die menschliche Wärme.
    
    Dann war auch auf dem Sofa Ruhe und nach einer kurzen Weile rief Frau Stockmann: „Frieda mein Schatz, es ist spät geworden, wir müssen nach Hause." Das Mädchen stand auf und verschwand im Waschraum. Die beiden waren schon richtig miteinander verklebt gewesen. Küssen durften sie sich nicht, so blieb ihnen nur ein tiefer Blick in die Augen.
    
    Als Felix aus dem Waschraum kam, war der Besuch schon weg und seine Herrin schwankte die Treppe hinauf. Er sorgte für Ordnung, aß noch etwas in der Küche und staunte über den Ausblick, den man von hier oben hatte. Man konnte über die ganze Stadt sehen und jetzt in der Nacht sah man ein funkelndes Meer unzähliger Lichter.
    
    Im Bett gingen ihm tausend Dinge durch den Kopf. Vermutlich wird er die kleine Frieda jetzt öfters sehen und mit ihr zusammen, von den Herrinnen für geile Spiele benutzt. Kann er sie näher kennenlernen und erfahren wie sie wirklich ist? Auf die Rohrstockbehandlung hätte er verzichten können und was waren das für Telefonate. Dann schlief er ein. 
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