Sklaverei 03
Datum: 22.12.2018,
Kategorien:
BDSM
... links und rechts eine Freundin. „Alle Achtung! Da hast du aber einen strammen Hengst an der Leine", stellte die Dame fest und Herrin Lydia erklärte: „Ja den habe ich eben bei Scrotum erstanden." „Du bist wirklich zu beneiden.", meinte die Freundin und Felix's neue Besitzerin schlug vor: „Komme mich doch besuchen, dann können wir gemeinsam mit ihm spielen."
Die beiden Frauen verabredeten einen Termin und verabschiedeten sich. Felix lief wieder hinter seiner Herrin her. Sie fuhren eine Rolltreppe hinunter und gelangten in ein Parkhaus. Für Felix war alles aufregend und neu.
Bei einem schicken, roten, kleinen Sportwagen blieben sie stehen. Die Herrin kramte in ihrer Handtasche, zog ihr Schlüsselbund heraus, öffnete mit der Fernbedienung die Türen und befahl: „Na los Bursche halte deiner Herrin die Tür auf!" So was hatte Felix noch nie gemacht. Aber es war ganz einfach und als die Dame im Wagen saß befahl sie: „Setze dich neben mich!" Felix schloss vorsichtig ihre Tür und stieg auf der anderen Seite ein.
Herrin Lydia fuhr los und bald waren sie draußen auf der Straße. Als sie an einer roten Ampel standen, griff sie ihm zwischen die Beine, drückte auf der Beule im Slip herum und befahl: „Zieh dich aus, damit ich mit meinem neuen Schwanz spielen kann!" Felix gehorchte und saß ganz nackt auf dem Beifahrersitz.
Herrin Lydia hielt eine Hand am Steuer und spielte mit der anderen am Lustorgan ihres neuen Sklaven. Schnell hatte Felix eine Erektion und während die Herrin ihn ...
... wichste, wollte sie von ihm wissen: „Sklave wie war denn bisher dein Name?" und er antwortete: „Felix, gnädige Frau." Seine neue Herrin schüttelte sich vor Lachen. Ihre großen Brüste wackelten und sie gackerte:: „Felix! Das klingt wie Osterix und Abelix!" Felix kannte die beiden Comicfiguren nicht und verstand auch nicht was so komisch an seinem Namen sein sollte.
Als sie fertig gelacht hatte meinte sie: „Felix passt zu dir, den Namen kannst du behalten." Er bedankte sich artig und erschrak. Seine Herrin hatte eine Vollbremsung gemacht und wäre beinahe auf den vorderen Wagen gefahren. Felix vermutete, dass es gefährlich ist, noch etwas anderes zu machen, während man Auto fährt.
Weit fuhren sie nicht, schon bald steuerte die Herrin den Wagen in die Tiefgarage eines großen Hauses. Felix musste aussteigen, seiner Herrin die Autotür aufhalten und ihr, auf beiden Händen liegend, das Ende seiner Leine hinhalten. Sie empfahl ihm sich diese Dinge gut zu merken, denn sie erkläre ungern zweimal etwas.
Seinen Slip sollte er mitnehmen und in eine Mülltonne werfen, die neben dem Aufzug stand, an dem sie warteten. Sie fuhren nach oben und stiegen direkt in Herrin Lydias Wohnung aus. Felix staunte über die großzügige Wohnlandschaft und musste seiner Herrin die Schuhe ausziehen. Sie erklärte ihrem neuen Sklaven, wo die Schuhe hingehören und das er immer auf ihre Sauberkeit zu achten hat.
Sie zeigte ihm seine Zelle, ein langer, schmaler Raum mit einem kleinen Fenster. Außer einem ...