1. Sklaverei 03


    Datum: 22.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... vor ihr auf den Rücken legen, die Arme nach oben nehmen und die Beine zusammenhalten. Der Steinboden kühlte angenehm seinen heißen Hintern.
    
    Das Mädchen hockte sich neben ihn, öffnete das Fläschchen, goss Öl auf Felixens haarloses Geschlechtsteil und verteilte es mit beiden Händen. Sofort hatte er eine volle Erektion und die Kleine wichste ihn gekonnt. Diese Art der Behandlung gefiel ihm deutlich besser.
    
    Das selbe Mädchen, das ihn jetzt so lustvoll stimulierte, hatte ihm eben entsetzliche Schmerzen zugefügt. Wie ein Kind spielte sie mit dem langen, harten Fleischknüppel, schlug ihn zwischen den beiden kleinen Händen hin und her. Bis Felix ihn ganz steif hielt und das Ding wie ein Pfahl stocksteif dastand. Mit ihren großen, dunklen Augen grinste sie ihn an und Felix glaubte ein Lächeln erkannt zu haben.
    
    Sie goss weiter Öl auf ihr Spielzeug und verteilte es auf Felixens Bauch, bis hinauf zur Brust und auf den Oberschenkeln. Dann beugte sie sich hinunter und rieb ihre kleinen Brüste an Felixens praller Männlichkeit.
    
    Wieder goss sie Öl nach und legte sich ganz auf ihn. Wie auf einer Rutschbahn glitt das zierliche Püppchen über die ölig glitschige Haut auf Felixens nacktem Körper von unten nach oben. Sie drückte ihr Gesicht auf eine der haarlosen Achselhöhlen und sog die Luft tief ein. Wenn sie auf dieses Aroma steht, dachte Felix, kann sie so lesbisch nicht sein.
    
    Die kleine Frieda wurde immer geiler, Wohlig wonnig rieb sie ihren nackten Leib an Felixens muskulösem ...
    ... Körper. Sie glitt nach unten und nahm den großen, steifen Schwanz zwischen ihre Schenkel. Direkt unterhalb ihres süßen Po ragte die Schwanzspitze mit der rosa glänzenden Eichel heraus.
    
    Frieda presste die Beine fest zusammen und bewegte ihr Becken auf und ab, so als ob sie ihn ficken würde. Wie geil ist das denn, dachte Felix, die Kleine hat es echt drauf. Auf dem Sofa drückten die beiden Frauen mit gespreizten Beinen ihre prallen Mösen aneinander und rieben sich geil.
    
    Das Mädchen richtete sich auf, hockte sich mit gespreizten Schenkeln über Felixens Unterleib und stütze sich mit den Händen auf seiner Brust ab. Der lange Pimmel lag auf Felixens Bauch und Frieda rieb ihre nasse Muschi daran. Alles war ölig, schleimig, nass und die prallen Schamlippen flutschten über den harten Schwanz.
    
    Immer schneller und wilder rubbelte die Kleine darauf herum, bis er unweigerlich seinen Weg fand und von ihr verschluckt wurde. Das ganze lange Ding verschwand in der kleinen Frieda.
    
    Sie richtete sich auf und drückte mit beiden Händen ihre kleinen Brüste. Felix steckte zum zweiten mal für heute in einer Frau. Frieda fühlte sich enger und wärmer an. Ja richtig heiß war sie innen drin und er merkte, dass er aufpassen muss, um nicht schon wieder unerlaubt abzuspritzen.
    
    Das Mädchen stützte sich auf seinem Bauch ab, hockte sich von den Knien auf die Füße und begann mit langsamen auf und ab Bewegungen zu ficken. Sie wurde immer schneller und wilder, ihr Stöhnen ging in Schreien über, die ...