1. Sklaverei 03


    Datum: 22.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... und erniedrigen konnten.
    
    Aber auch männerhassende Lesben oder Paare, die mal gerne mit einem Burschen spielten, ohne gleich selber einen Sklaven zu halten, gehörten zu ihren Kunden. Sklavenhalterinnen die ihre Zofe einmal ordentlich duchbumsen lassen wollten, zählten ebenso dazu, wie junge Mädchen, die sich noch keine eigenen Sklaven leisten konnten.
    
    Die gnädige Frau war fertig mit telefonieren, legte das Telefon beiseite und sich zurück auf die Liege. Sie entspannte sich und genoss die Stimulationen ihres Lecksklaven. Schnell schwollen ihre Schamlippen an, sie wurde nass und öffnete sich. Jetzt konnte Felix mit der Zunge hinein und zu ihrer Lustperle vordringen. Seine Herrin stöhnte kurz, spreizte die Beine noch weiter, streckte ihren Unterleib vor, drückte ihre großen Brüste und schnurrte genüsslich geil.
    
    Felix war stolz, dass es seiner Herrin gefiel, es erregte ihn, er war so geil wie nur was und sein Schwanz war knüppelhart. Die Herrin unterbrach das geile Treiben und verlangte nach einem Sekt. Felix stand auf, eilte mit wippendem, steifen Schwanz und der leeren Kaffeetasse in die Küche.
    
    Dort nahm er erst einmal seinen Steifen in die Hand und gab ihm wonach das geile Teil verlangte. Schnell und intensiv schüttelte er den stocksteifen Pimmel. Es fiel ihm schwer aufzuhören und als er auf einem kleinen Tablett ein Piccolo mit einem langstieligen Glas auf die Terrasse trug, pochte sein Penis vor Erregung.
    
    Er kniete neben seiner nackten Herrin, öffnete die ...
    ... kleine Flasche und goss den Sekt in das Glas. Frau Lydia wollte wissen: „Und, hat der geile Felix eben in der Küche gewichst?" „Nein gnädige Frau.", log Felix und hielt ihr mit beiden Händen untertänig das Glas hin. „Lass dich bloß nicht erwischen!", mahnte sie und er war froh, dass sie nicht weiter nach bohrte, denn er war ein schlechter Lügner.
    
    Herrin Lydia hatte die Rückenlehne ihrer Liege hochgefahren und sich aufgerichtet. Dabei baumelten ihre schweren Brüste herum. Ein Bein stand angewinkelt auf der Liege und das andere auf dem Boden. Sie spreizte die Beine noch etwas und befahl: „Los mach weiter da!" und zeigte auf ihre pralle Möse. Felix gehorchte und begab sich zwischen ihre Beine.
    
    Sie roch wunderbar, er bearbeitete ihren Lustbereich so wie er es gelernt hatte und brachte sie mit seiner Zunge schnell in Wallung. Sie stöhnte, wand sich geil und wurde immer nasser. „Genug Sklave, richte dich auf!", befahl sie. Felix gehorchte und kniete mit auf dem Rücken verschränkten Armen direkt vor ihr.
    
    Herrin Lydia setzte sich ganz vorne auf die Kante der Liege, so dass der Sklave zwischen ihren gespreizten Beinen kniete. Sie griff nach dem stocksteifen Schwanz, der direkt vor ihrer offenen Muschi stand und wichste ihn. Felix betrachtete ihre großen Brüste, die direkt vor seinen Augen im Rhythmus ihrer Hände leicht wackelten.
    
    Die prächtigen Titten waren noch größer als die von Lena, aber nicht mehr so fest und hingen wie zwei schwere Säcke an der schlanken Frau. Sie nahm ...
«1...345...16»