1. Sklaverei 03


    Datum: 22.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... Doppelstockbett und einem Schrank gab es noch einen Eimer mit Deckel. Hier musste er seine Sandalen ausziehen und die Leine an einen Haken hängen.
    
    Jetzt hatte er nur noch das Halsband an. Seine neue Besitzerin zeigte ihm ihre Trillerpfeife, pfiff einmal darauf und erklärte, wenn er dass höre habe er sofort zu ihr zu kommen. Sie packte seine Eier und zog ihn daran in die Küche. Sie befahl ihm, ihr einen Kaffee auf der Terrasse zu servieren und ging hinaus.
    
    Schreiben, Rechnen und Lesen hatte Felix in der Sklavenschule kaum gelernt, aber wie alle möglichen Haushaltsgeräte zu bedienen waren, wusste er ganz genau. Die Küche seiner neuen Herrin war gut ausgestattet und so hatte er schnell den Kaffee bereitet.
    
    Auf einem kleinen Tablett trug er den Kaffee auf die Terrasse. Neben einem Swimmingpool lag seine Herrin auf einer Sonnenliege und war ganz nackt. Sie hatte eine dunkle Sonnenbrille im Gesicht und telefonierte. Felix kniete neben ihr nieder, stellte den Kaffee auf einem kleinen Beistelltischchen ab und verschränkte die Arme auf dem Rücken.
    
    „Ja meine Süße, ich dich auch, bis gleich!", sprach sie in ihr Telefon, nahm es vom Ohr, spreizte die Beine und befahl: „Leck mich Sklave!" Felix begab sich zwischen ihre Schenkel und machte sich lüstern über die haarlose Spalte her. Er steckte seine Zunge hinein und drückte die Schamlippen auseinander. Herrin Lydia schlug ihm auf den Kopf. „Sei nicht so gierig du geiles Ferkel. Beginne zärtlich und langsam!", schimpfte ...
    ... sie.
    
    Felix leckte und liebkoste zunächst nur den äußeren Lustbereich seiner anspruchsvollen Gebieterin. Die Herrin trank einen Schluck Kaffee, tippte ein paar mal auf ihr Telefon und hielt es sich dann ans Ohr. „Hallo großer starker Bär! Hier ist deine Lydia!", sprach sie hinein und sagte einige male: „Ja...ja...ja!"
    
    Sie hörte weiter zu, nippte an ihrer Tasse und erzählte: „Ich habe einen Neuen. Gerade 18 und noch unerfahren. Der schöne, blonde Bengel hat noch jede Menge Flausen im Kopf. Vielleicht hast du Lust, mir ein wenig bei seiner Erziehung zu helfen?"
    
    Felix bemühte sich den Leckjob zur Zufriedenheit seiner neuen Herrin zu machen. Er lag zwischen ihren gespreizten Beinen und was er da hörte beunruhigte ihn ein wenig. Auch den dicken Herrn Scrotum hatte sie schon zu Erziehungsspielen eingeladen und sich eben auf der Straße mit einer Frau zum spielen mit dem neuen Sklaven verabredet.
    
    Es kam noch schlimmer, während sie sich von Felix die Muschi mit der Zunge verwöhnen ließ, rief sie drei weitere Personen an. Sie nannte sie Schatz, Liebster oder Süße. Allen erzählte sie, dass sie einen neuen jungen Sklaven habe, der entjungfert, erzogen, abgerichtet oder eingeritten werden muss.
    
    Felixens neue Herrin war eine Luxus-Hure. Gut zahlende Kunden und Kundinnen konnten bei Frau Lydia, mit ihr und ihrem Sklaven, ausgefallene erotische Spiele spielen. Es gab Männer, die geilte es total auf, wenn sie beim Sex mit einer schönen Frau, gleichzeitig einen jungen Burschen züchtigen ...
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