Tante Hedwig
Datum: 21.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... fiel mir jetzt um so mehr auf, was sie für eine Schönheit war. Sie war etwas mehr als mittelgroß -- ich denke, so etwa 1,70, schlank mit großen Brüsten, aber keine Melonen. Sie hatte langes blondes Haar und, was mir besonders gefiel, einen herrlichen festen Po. Die Jungs sagten dazu „Knackarsch". Natürlich spielten meine Hormone verrückt und so verabschiedete ich mich schon bald ins Bett, um mir erst mal einen runterzuholen.
Als ich am nächsten Tag aus der Schule kam, schien mir Tante Hedwig irgendwie bedrückt. Fragen wollte ich aber auch nicht. Als wir uns zum Schlafen fertig machten, kam sie aber von selbst damit.
„Stefan, würdest du mir einen Gefallen tun? Es ist mir sehr unangenehm, dich damit zu belästigen, aber ich bin heute irgendwie depressiv und möchte nicht allein schlafen. Könntest du vielleicht ... also ... äh ... würde es dir etwas ausmachen, heute Nacht bei mir zu schlafen?"
„Oh, Tante Hedwig, natürlich nicht. Es ist mir eine Freude. Nur ... also ..."
„Was gibt es denn?""
„Naja, es gibt da ein Problem."
„Na los, raus damit!"
„Ja, also ... ich schlafe immer nackt und so habe ich auch keinen Schlafanzug dabei."
„Aber das ist doch kein Problem. Ich schlafe auch immer nackt. Wir werden uns schon nichts weggucken. Also bist du einverstanden?"
„Jaaaa, natürlich. Mit Freuden."
Was kann es für einen jungen Burschen besseres geben, als nackt neben einer nackten Frau zu schlafen -- dachte ich.
Wir gingen also in Tante Hedwigs ...
... Schlafzimmer und da merkte ich mit Entsetzen, dass ich einen Steifen hatte. Und was für einen. Außerdem fiel mir ein, dass ich ja schlecht neben Tante Hedwig wichsen konnte. Sie würde mich hochkantig rausschmeißen und nie mehr aufnehmen. Was sollte ich dann meiner Mutter sagen? Ich schwitzte förmlich Blut und Wasser. Tante Hedwig zog sich inzwischen seelenruhig aus. „Na, was ist?" rief sie nach einiger Zeit. „Ich ... äääh ... ich muss erst noch mal schnell auf die Toilette." Und schon war ich weg. Ich zog mich blitzschnell aus und begann zu wichsen. Doch kaum hatte ich meinen Schwanz berührt, da spritzte ich auch schon los -- direkt ins Waschbecken. Ich spülte alles weg, wusch mich und ging dann erleichtert wieder ins Schlafzimmer.
Mit einem schelmischen Grinsen fragte Tante Hedwig:
„Na? Besser jetzt?"
„Ja, alles gut."
„Dann komm ins Bett."
Ich kroch also unter die Decke und bemerkte noch, wie Tante Hedwig interessiert auf meinen Pimmel guckte. Der begann daraufhin, schon wieder seinen Kopf zu heben. Ich legte mich möglichst weit an die Kante des Bettes und vesuchte zu schlafen. Doch das ging nicht. Tante Hedwig konnte offenbar auch nicht schlafen. Sie wälzte sich hin und her und nach einer Weile rief sie:
„Stefan? Schläfst du schon?"
„Nein, ich kann nicht."
„Du bist so weit weg. Da bin ich ja trotzdem allein. Kannst du mich nicht in deine Arme nehmen?"
und schon rückte sie zu mir heran. Ich drehte mich also zu ihr um, schob ihr einen Arm unter dem Kopf durch ...