1. Das Strafzimmer


    Datum: 21.12.2020, Kategorien: BDSM

    ... glitten auf der Innenseite auf und ab. Sie drückte die Schenkel nach unten um sich noch weiter zu öffnen. Auf und ab streichelten seine Finger. Nun war es Zeit langsam das Innere ihrer Seidengemächer zu erkunden, jene wunderbar weiche Haut im inneren der Scheide, die sich so vielfältig verändern konnte und ihm verriet, wo ihre aller empfindlichsten, erotischsten Stellen waren. Sein Finger glitte vorsichtig hinein. Er spürte, wie sich ihre Scheide zusammenzog und wieder entspannte. Er merkte, wie sich die Oberfläche der Scheidenwand veränderte, je erregter sie war. Es war, als würden die kleinen Veränderungen seinen Fingern zuflüstern, wohin und wie sie sich bewegen sollten. Ganz langsam wanderten seine Finger im Innern nach oben und dann vor und nach einer Pause wieder zurück. Er ließ sich sehr viel Zeit. Währenddessen kreiste der Zeigefinger der anderen Hand außen über ihren Kitzler. Sie lag nun still, ihr Körper war total gespannt und wenn er den Finger in ihr auch nur ganz leicht bewegte lief ein heftiges Zittern durch ihre Glieder.
    
    Claudia erlebte den tollsten Rauschzustand ihres Lebens. Seine Finger schienen mit traumwandlerischer Sicherheit die empfindsamsten Stellen ihrer Scheide zu finden, sie hatte das Gefühl das Bett gar nicht mehr zu berühren sondern einfach darüber zu schweben. Nur die Ketten schienen zu verhindern, dass sie davonflog. Lustwellen durchliefen ihren Körper und ein Feuerwerk von Lust ganz nahe am Orgasmus flackerte in ihrem Kopf und schickte immer ...
    ... wieder Wellen zwischen ihre Beine. Diese Wellen schienen durch seine Finger verstärkt zu werden und rollten als veritable Wogen zurück in den Kopf. Am Ende schlug der Orgasmus über ihr zusammen wie eine riesige Woge, die sie mitriss und sie drei, viermal zu einem Höhepunkt führte. Sie schrie ihre Lust heraus, wieder und wieder und wieder. Noch lange hatte sie das Gefühl hilflos herumgewirbelt zu werden und erst ganz lange danach setzte die Woge sie sanft auf einem Strand ab. Noch später kam sie dann wieder soweit herunter, dass sie das Bettlaken registrierte auf dem sie lag. Tränen liefen ihr über die Wangen und sie merkte verblüfft das ihr Körper von einem heftigen Schluchzen geschüttelt wurde. Er streichelte ihr Haar, den Hals und immer wenn seine Fingerkuppen ihre Brustwarzen umkreisten schienen kleine Entladungen zwischen ihren Beinen stattzufinden. Dann wurde sie ruhig und lag lange, lange einfach da, bis sie etwas sagen konnte:
    
    »Man konnte sehen, wie gigantisch das war, ja?«
    
    »Und hören,« lachte er.
    
    »Ich danke dir!« Sie küsste seine Hand, die ihre Wange hielt.
    
    Nachdem er ihre Fesseln gelöst hatte lag er nun neben ihr und hatte seine Hand unter ihren Kopf geschoben, während die andere ihr Haar streichelte. Sie schmiegte ihre Wange in seine Handfläche und ihre Stimme hörte sich für sie noch immer ein wenig entfernt an, als sie sagte:
    
    »Es ist wunderbar, deine Sklavin zu sein, danke! Was kann ich jetzt für dich tun?«
    
    Er lächelte.
    
    »Deine Reaktionen haben ...
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