Das Strafzimmer
Datum: 21.12.2020,
Kategorien:
BDSM
... mich so angeturnt, dass ich dich jetzt einfach nehmen will. Wenn du mich jetzt noch viel streichelst explodiere ich.«
Sie öffnete die Schenkel und er kam zu ihr. Er bearbeitete sie eher vorsichtig, aber vor allem, weil er sich sonst überhaupt nicht mehr hätte zurückhalten können. Sie schlang ihre Beine um ihn und verhakte die Füße über seinem Po. Er fühlte nach hinten und berührte ihre Sohlen. Ein paar Augenblicke noch bewegte er sich vor und zurück dann sah er ihr in die Augen:
»Ich zieh dir jetzt den Daumennagel über den Fuß, kannst du es aushalten?«
»Ich beiß die Zähne zusammen,« lächelte sie.
Als sich der Nagel in die Striemen drückte bildete sich wieder die Falte zwischen ihren Brauen und sie stöhnte aber ihre Füße blieben in Position. Sein Körper spannte sich und er walkte sie doch lange und kräftig durch. Sie streichelte mit beiden Händen die Hüften, die sehr empfänglich waren und er stöhnte und schrie abwechselnd beim Orgasmus. Er blieb dann noch lange in ihr, seine Härte nahm überhaupt nicht ab. Schließlich zog er sich zurück und rollte neben ihr auf den Rücken. Sie kniete sich neben ihn, sodaß er ihren Po und die Fußsohlen sehen konnte. Die ganze Zeit, während sie ihn weiter zärtlich streichelte, berührten seien Finger die Striemen auf ihren Sohlen aber sie ertrug es schweigend.
Am nächsten Morgen brachte er sie nach dem Frühstück zur nächsten Bahnstation, die völlig verlassen da lag. Sie lief barfuß, achtete aber sorgfältig darauf, nicht auf einen ...
... der kleinen Steine zu treten, die auf dem Pflaster lagen. Sie gingen auf den Bahnsteig und er kaufte ihr eine Fahrkarte. Als der Zug zu sehen war zog sie sein Gesicht zu sich und sah ihm in die Augen.
»Ich will dich wiedersehen, ich brauch dich!« Sie streichelte seine Hände. Er zwinkerte ihr zu:
»Denk daran, dass dann das Strafbuch auf dich wartet.«
»Den Dreistriemer auf meinen Rücken nähme ich dafür gerne auf mich «, sagte sie fest », bitte melde dich!«
Er umarmte sie und sie küsste ihn auf die Wange. Dabei hob sie den rechten Fuß und krümmte ihn nach oben, sodaß er die Spuren der Züchtigung sehen konnte. Nach einem Augenblick ließ sie ihn los, drehte sich um und ging langsam und vorsichtig davon.
»Werd ich wohl, Teufelsweib, du hast mich verhext,« rief er ihr hinterher », denk an mich.«
Sie schaute kurz zurück wippte auf ihrem linken Fußballen nach oben und hob nochmals den rechten Fuß.
»Auf Schritt und Tritt,« antwortete sie und verzog den Mund beim Lachen, denn es tat verdammt weh.
Auf den Tag drei Jahre später saß BB auf einer Bank und sah den Kindern beim Spielen zu. Alexander konnte seit ein paar Wochen sitzen und vergnügte sich damit den Matsch, den Marie für ihn machte, mit der Schaufel in seiner Hand, um sich und über sich zu verteilen. Damit er immer reichlich Nachschub hatte betätigte Marie aus Leibeskräften den Schwengel der Pumpe, mit dem die Kinder Grundwasser in eine Rinne pumpen konnten, die über dem Matschloch endete. Maries Geburt war ...