1. Der lange Weg zur Sklavin. Teil 06


    Datum: 23.12.2018, Kategorien: BDSM

    Die Wendung
    
    Ich erstarrte. Was die Männer aber nicht daran hinderte mich weiterhin zu ficken. Ich wurde heftig in meinen Arsch und Fotze gefickt.
    
    Den Schwanz in meinem Mund brauchte ich auch nicht zu lecken. Er wurde tief in meinen Rachen geschoben. Der Speichel lief aus meinem Mund, wohin er tropfte konnte ich nicht sehen. Es war mir im Moment genau so egal wie meine auf den Rücken gefesselten Arme.
    
    Ich starrte nur auf den Mann der gerade vor mir stand. Völlig unvermittelt.
    
    Antonio. Ich dachte, ich würde ihn nicht mehr sehen. Hatte ich jedenfalls gehofft.
    
    Und schon gar nicht, dass er mich in so einer Situation sieht. Nackt. Und gerade von drei Typen gefickt.
    
    Er hatte schließlich alles getan um mich auch ins Bett zu bekommen.
    
    Damals, schon im ersten Semester, hat er mich auf völlig plumpe und dämliche Art angemacht. Er hielt sich für unwiderstehlich, ich ihn für einen Spinner. Das habe ich ihm auch öfters gesagt.
    
    Locker gelassen hat er trotzdem nie. Das ging zwei Semester lang.
    
    Bis ich ihm auf einer Unifeier erklärt habe, dass ich lieber ins Kloster gehe als mit ihm ins Bett. Und er nie die Gelegenheit haben werde mich jemals auch nur nackt zu sehen geschweige denn mich anzufassen.
    
    Da er das mit dem Anfassen gleich ausprobiert hat, hat er zuerst mein Sektglas ins Gesicht geschüttet bekommen. Und als er mich als blöde Nutte bezeichnete gleich noch eine Ohrfeige danach.
    
    Unter allgemeinem Applaus ist er dann wutentbrannt abgehauen.
    
    Danach hat ...
    ... er mich nur noch einmal in der Mensa angesprochen als wir uns zufällig begegneten.
    
    "Das wird dir irgendwann noch leid tun... "
    
    Ich habe ihm den ausgestreckten Mittelfinger gezeigt, und ihn danach vergessen.
    
    Irgendwann war er dann auch von der Uni weg. Warum, weiß ich nicht. Ob er geflogen oder freiwillig gegangen ist, keine Ahnung. War mir auch völlig egal.
    
    Bis jetzt jedenfalls. Seinem Grinsen nach genoss er die Situation enorm.
    
    Ich wurde von meinen Gedanken wieder zurück geholt als der Typ, der mich gerade in den Mund fickte, abspritzte. Ich musste alles schlucken. Mir blieb keine andere Wahl.
    
    Er zog sich gleich aus mir heraus und rieb noch seinen Schwanz an meinen Haaren ab. Danach legte ich meinen Kopf einfach ab und drückte mich an den Mann unter mir. In der vergeblichen Hoffnung, dass ,wenn ich wieder aufschaue, Antonio einfach weg ist.
    
    Beide Typen in mir bewegten sich immer schneller. Sie spritzten fast gleichzeitig in mich.
    
    Ich lag einfach nur da, bewegte mich nicht. Langsam stand der hintere auf und zog sich aus mir zurück. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.
    
    Dann wurde ich von dem Mann unter mir zur Seite gedreht und ich rutschte von ihm runter. Und er aus mir raus.
    
    Ich lag auf dem Rücken und hielt die Augen geschlossen. Ich wollte Antonio nicht anschauen. Gleichzeitig spürte ich wie das Sperma aus mir heraus lief. Ich schloss meine Beine.
    
    "Das habt ihr gut gemacht Jungs. Ich hoffe ihr hattet euren Spaß mit der Nutte."
    
    "Das ...
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