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Der lange Weg zur Sklavin. Teil 06
Datum: 23.12.2018, Kategorien: BDSM
... Luft mehr. Ich zog meine Beine an und hoffte so die Schmerzen lindern zu können. Nach einer gefühlten Ewigkeit bekam ich langsam wieder Luft. Die Schmerzen in meinem Bauch ließen nach. Ich konnte fast normal atmen. Jetzt bemerkte ich erst wie kalt und rau der Boden unter mir war. Ich bewegte mich aber nicht und blieb so gekrümmt einfach liegen. Er schaute höhnisch auf mich herab. " Mach das nicht noch einmal. Sonst wirst du es bitter bereuen. Allein für diese Aktion wirst du leiden müssen. Und das was bis jetzt passiert ist war erst die Einleitung. Jetzt wird es ernst. " Und so wie er es sagte hatte ich nicht den geringsten Zweifel, dass er es auch genau so meinte. Ich zitterte wieder. Dieses Mal mehr aus Angst als aus Wut. "Es geht hier nicht um dein Vergnügen" hörte ich auf einmal eine Stimme aus einem dunklen Bereich des Raumes. Meine Erzieherin. Die hatte ich völlig vergessen. "Wir müssen sie fertig machen damit der Transport schnell gehen kann. Wir haben nicht mehr viel Zeit." "Das ist mir völlig egal. Ich habe sehr lange auf meine Rache gewartet. Jetzt werde ich sie auf jeden Fall ficken. Und davon wird mich niemand abhalten. Auch du nicht!" Die Frau sah ihn schweigend an. Nach kurzem Überlegen kam sie wohl zu dem Schluss, dass sie ihn wirklich nicht davon abhalten konnte. "Aber mach schnell. Die kommen bald zurück. Da müssen wir mit der Nutte weg sein. Ich habe keine Lust erwischt zu werden, nur weil du sie noch unbedingt ficken ...
... musstest." Ich verstand gar nichts. Wovon redeten die beiden denn? Ich war doch eh gefangen hier. Und wieso wegbringen? Meine Gedanken wurden jäh unterbrochen als ich auf den Rücken gedreht und meine Beine auseinander gezogen wurden. Antonio stand vor mir und zog seine Hose runter. Sein Schwanz sprang förmlich hervor. Und er verlor keine Zeit. Er legte sich auf mich und drang sofort in mich ein. Ich konnte einen leichten Schrei nicht unterdrücken als er seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich rammte. Er fickte mich sofort hart und gnadenlos durch. Ich wollte es einfach über mich ergehen lassen und versuchte meine Gefühle einfach aus zu blenden. Aber ich konnte ab und zu einen kleinen Schrei nicht unterdrücken. Er fickte mich einfach zu hart. Und ich rutschte dadurch noch über den rauen Boden, was es für mich nicht einfacher machte. Zum Glück kam er schon nach kurzer Zeit und spritzte tief in mir ab. Er blieb keuchend auf mir liegen. Ich war inzwischen schweißbedeckt und musste auch heftig atmen. Mir tat alles weh. Ich hoffte nur, dass er sich endlich aus mir zurück zog und ich mich ausruhen konnte. Ich hasste ihn noch mehr. Aber das war auch schon alles was ich tun konnte. Sein Gewicht drückte mich zu Boden. Er hatte nicht vor sich abzustützen. Das atmen fiel mir schon schwer. "Davon habe ich lange geträumt, dich endlich in meiner Gewalt zu haben" flüsterte er mir ins Ohr. Er genoss die Situation sichtlich. Ich wollte nicht antworten. Ich wollte nur, ...