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Der lange Weg zur Sklavin. Teil 06
Datum: 23.12.2018, Kategorien: BDSM
... hatten wir" antwortete einer, und die anderen lachten dabei. "Ihr könnt uns jetzt allein lassen, ich werde mich jetzt um dieses Miststück kümmern. Und da werde ich meinen Spaß dabei haben." Trotz geschlossener Augen konnte ich das Grinsen in seinem Gesicht förmlich sehen. Ich hörte wie die drei sich verabschiedeten. Meine Nervosität stieg. Was würde er mit mir tun wenn wir allein sind? Ich hatte ihn gedemütigt, und er mir Rache angedroht. Wer hätte gedacht das er nach so vielen Jahren dazu Gelegenheit bekommen würde? Ein Schmerz an meinen Haaren ließ mich aufschreien. Er hatte mich gepackt und zog mich an den Haaren hoch. Mit den gefesselten Armen konnte ich mich nicht abstützen. So hing ich fast mit meinem ganzen Gewicht an den Haaren. Ich zog schnell die Beine an und stellte mich auf. "Darf ich dich immer noch nicht anfassen?" Fragte er mich und grinste dabei höhnisch. Ich zog es vor ihn nur grimmig anzuschauen und nichts zu sagen. Ich war dieses mal deutlich im Nachteil. " Wenn du nichts sagst gehe ich mal davon aus, dass du es mir erlaubst." Und sofort fuhr seine rechte Hand über meine Brüste. Seine linke hielt immer noch meine Haare stramm nach oben gezogen. Er quetschte und drückte meine Brüste. Ich nahm es stumm hin. Als er aber meine Nippel drückte entfuhr mir ein leichter Schrei. "Deine Titten sind kleiner als ich gedacht hatte. Aber schön fest. Das muss man dir lassen." Dann fuhr seine Hand zwischen meine Beine. "Mach die ...
... Beine breit für mich, Miststück!" Knurrte er mich an. Und um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen zog er stärker an meinen Haaren. Sofort spreizte ich meine Beine. Wenn auch widerwillig. Ohne Zögern drückte er drei Finger in mich. Wieder entfuhr mir ein Stöhnen. Er fuhr tief in mich rein. "Du bist ja schon ganz nass, du freust dich wohl auf mich " grinste er mich hämisch an. Es war das Sperma das gerade aus mir heraus lief. Das wusste er natürlich auch. Aber mich so zu erniedrigen machte ihn wohl enorm an. Er fickte mich hart mit seinen Fingern und sah mir dabei in die Augen. Ich hielt seinem Blick stand. Ich konnte ihn noch nie leiden, aber jetzt gerade hasste ich ihn aus vollem Herzen. Langsam zog er seine Finger aus mir raus. Er strich mit seinen Fingern über das Sperma das aus mir raus lief und nahm es auf. Dann verteilte er es über mein Gesicht. Langsam und genießerisch. Ich zitterte inzwischen vor Wut. Unvermittelt riss ich mein Knie hoch und versuchte es ihm in seine Eier zu rammen. Er muss es in meinen Augen kommen gesehen haben und drehte sich schnell zur Seite. Ich hatte keine Chance gegen ihn. Er ließ meine Haare los und rammte mir seine Faust in den Magen. Ich klappte sofort zusammen und fiel auf den Boden. Ich krümmte mich und japste nach Luft. Ich zerrte an meinen Fesseln und wollte die Arme nach vorne nehmen. Was mit den Fesseln natürlich nicht ging. Ich versuchte langsam und flach zu atmen. Ich dachte ich bekomme keine ...