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Der lange Weg zur Sklavin. Teil 06
Datum: 23.12.2018, Kategorien: BDSM
... dass er von mir runter geht und seinen Schwanz endlich aus mir raus zieht. " Können wir jetzt endlich gehen?! Du bringst uns noch in den Knast. Nur weil du immer zuerst mit deinem Schwanz denkst" , maulte die Frau ihn mürrisch an. " Die Pflicht ruft. Aber wir werden noch ein paar mal das Vergnügen haben. Da bin ich mir sicher" , sagte er höhnisch zu mir. Sein Gesicht dabei nur knapp von meinem entfernt. Dann stand er endlich auf und zog sich aus mir zurück. Ich atmete erleichtert auf. Ich hatte allerdings nicht lange Zeit mich auszuruhen. Schon packten mich seine Hände und zogen mich hoch. Von hinten wurde ein breiter Ledergürtel um meine Oberarme gelegt und fest angezogen. Zusammen mit den Ledermanschetten, die meine Handgelenke verbanden, waren meine Arme nun fest an meinem Oberkörper fixiert. Dann wurde mir irgendetwas in die Ohren gedrückt. Und sofort hörte ich nichts mehr. Dann wurde es dunkel für mich. Meine Erzieherin legte eine Ledermaske über meinen Kopf und begann sofort die Verschnürung am Hinterkopf fest zu ziehen. Außer einer kleinen Öffnung am Mund war die Maske völlig verschlossen. Ich war nun blind und taub. Mein Pulsschlag steigerte sich heftig. Ich hatte keine Ahnung was auf mich zu kam. Dann wurde mir etwas in den Mund gedrückt. Es war ein Ringgag, wie ich mit der Zunge ertastete. Reden konnte ich nun auch nicht mehr. Aber das hätte ich mich wohl eh nicht getraut. Mein Kiefer wurde weit auseinander gedrückt und fing schon an zu ...
... schmerzen. Raus drücken ging aber nicht mehr. Das Ding war mit einem Gurt um meinen Kopf herum befestigt. Jetzt wurden meine Füße und meine Oberschenkel noch mit einem Gurt umschlungen. Ich war völlig bewegungs- und kommunikationsunfähig. " Ich glaube das sollte reichen damit sie sicher ankommt ohne das sie sich befreien kann. " Die Frau betrachtete zufrieden ihr gut verschnürtes Paket. Antonio hatte inzwischen eine Kiste angeschleppt und sie vor der Gefangenen abgestellt. " Ist die nicht zu klein für Sie? " fragte die Frau skeptisch. "Darin kann sie die lange Reise doch nicht überstehen ." "Du machst dir einfach zu viele Gedanken. Die passt da schon rein. Und ich will, dass es nicht zu bequem ist für sie. Hast du das endlich kapiert!?" Eingeschüchtert nickte sie nur. Mit Antonio wollte sie sich nicht anlegen. Aber es kamen doch immer mehr Zweifel in ihr auf ob es richtig war sich mit ihm einzulassen. " Schnapp dir ihre Beine. Dann legen wir sie rein." Ich spürte wie ich hoch gehoben wurde und gleich wieder abgelegt. Wehren konnte ich mich nicht. Ich wurde seitlich abgelegt. Ich musste die Beine anwinkeln und den Kopf nach vorne drücken. Es war sehr eng. Ich hatte keinen Spielraum mehr um mich zu bewegen. Ich musste meine aufkommende Panik unterdrücken. Lange konnte ich das hier nicht aushalten. Selbst das atmen fiel mir schon schwer in dieser verkrümmten Haltung. "Nora, was ist los, träumst du? " schnauzte Antonio sie an. Nora zuckte zusammen. ...