1. Leah 3.0 - Geburtstagsgeschenk - 05


    Datum: 24.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nickte freundlich.
    
    Er zeigte uns die Kurven und Extras und nach der Hälfte nahm er mich dann auch wahr. Verdutzt richtete er sich etwas auf.
    
    „Hast du noch was vor?" Jungs konnten so süß sein, wenn sie einen unsicheren Moment hatten.
    
    „Jaa," sagte ich mit einem Lächeln so wage wie wenig hilfreich. „Aber erst einmal essen wir was."
    
    Franzi blieb stumm, auch überwiegend während des Essens. Ich hörte Lukas mehr oder weniger tapfer zu, als er die Zugkraft und das Radio seines Gefährtes beschrieb. Und Lukas' verstohlene Blicke mehrten sich, wie auch meine wachsende Nervosität. Innerlich zitterte und bebte ich, war unruhig und aus der Balance. Auch wenn es für Außenstehende weit weniger schwankend aussehen musste.
    
    „Okay, ich räum dann mal auf," sprach Franz so viele Worte am Stück wie seit langem nicht mehr. „Ihr könnt euch ja schon einmal mit dem Dessert beschäftigen" und warf mir einen schwankenden Seitenblick zu, bevor sie sich mit den Tellern in die Küche verzog.
    
    Ein weiterhin honigkuchengrinsender Lukas fragte mich, „was gibt es denn?"
    
    ‚Mich', warf mein Kopf ein, der Mund hatte aber mehr Taktgefühl als er lächelnd ein „das wirst du schon sehen, die Überraschung" von sich gab. Nicht unbedingt intelligenter, aber Lukas freute sich.
    
    „Okay," wobei sein Blick erneut an meinem Dekolleté hängen blieb. Ich geb es zu, ich hatte Lust darauf, ihn nicht nur zu verführen, sondern vollständig zu vernaschen. Auch wenn mir dabei so unglaublich schlecht war.
    
    Also stand ...
    ... ich auf, streckte mein Hand aus, die ich beim Aufstehen noch einmal über das Tischtuch führen ließ und spürte seine. Mit einem Kopfnicken führte ich den sich wundernden jungen Mann die Treppe hoch, knapp hinter mir, direkt an meinem schwingenden Po.
    
    „Du machst es aber geheimnisvoll," brachte er am Treppenabsatz noch hervor, während ich leicht zitterte und versuchte, nicht zu verkrampfen. Mein Hirn kochte, stürmte und war zugleich leer als ich ihn auf sein Zimmer führte, mit dem Fuß die Tür schloss, als ich mich zu ihm umdrehte.
    
    „Wa...", weiter kam seine Frage nicht, bevor ich meine Lippen erneut auf seine presste, meinen Leib gegen ihn schmiss und ihn küsste, an die Tür drängte und mich ihm hingab. Hingeben wollte.
    
    Er packte meine Schultern, schob mich leicht von sich weg. „Hey, was... was soll..." Ja, er war nicht weniger überfordert als der Rest von uns.
    
    So verführerisch, wie ich konnte, hauchte ich ihm zu, „ich will mein Dessert und du bekommst dein Geschenk." Vielleicht hätte ich weniger über dem Kleid und mehr über meinen Text brüten sollen.
    
    „Aber du bist", schnell legte ich ihm einen Finger auf den Mund, dieses Mal sauber und unbenutzt, bevor er das hier kaputt machen konnte.
    
    „Hey, es ist okay, heute Nacht gehöre ich ganz dir. Happy Birthday."
    
    „Aber...", setzte der unverbesserliche Dessertverweigerer erneut an.
    
    Okay, dann also die Eisenstange. Ich öffnete den Knoten an meinem Nacken, ließ das Kleid etwas hinabsinken und drängte meinen Leib erneut ...
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